Wann sich diese Geschichte zugetragen hat, ist leider nicht bekannt.
Fest steht, daß der Bauer Schulze-Bimberg vermögend war und in der Nähe seines Gutes ein Steinbruch lag.
An diesem Steinbruch soll in alten Tagen eine Burg gelegen sein. Von dieser ging ein unterirdischer Geheimgang zu des Bäuerleins Gut.
Ein alter Herr erzählte beim Bier einem andern davon, daß es im Steinbruch spuken soll. Zusammen ging man zum Steinbruch und sah auch in den Gang, aber keine Weiße Frau war zu sehen. So glaubte man dem Alten nicht mehr. Bis eines Tages ein Priester am Steinbruch entlangritt und das Gespenst sah. Nachdem er das im Dorf erzählt hatte, wollte keiner mehr alleine zum Steinbruch gehen.
Zwar hatte man Jugendliche in Verdacht, einige Mädchen auf dem Weg von Ostbüren nach Frömern zu erschrecken, aber die Weiße Frau erschien auch, wenn die Burschen nicht verantwortlich gemacht werden konnten.
Quelle ist eine Sammlung von Geschichte und Geschichten aus Frömern, gesammelt in den 80ern.
Mein Kommentar: Laut" Historische Städten in NRW, Band III gab es in/bei Frömern ein Burghaus. Wo es gelegen hat ist ungewiß, eine Möglichkeit ist der Bereich hinter der Kirche in Frömern.
Es ist in einer Urkunde erwähnt und gehörte eine Zeitlang den von der Reckes, ebenso wie der Schoppeturm in Langschede.
Die Fam. von Reck war Nachfolger der Grafen von Mark, als deren Linie ausstarb. Ursprünglich gehörten sie als Burgmänner zur Burg Mark. Ihr Landgut, "Haus Reck" liegt bei Hamm.
Den Hof Schulze- Bimberg gibt es noch heute. Er ist von der B1 aus zu erreichen.
Als Steinbruch stehen der bekannte am Backenberg, am Weg von Frömern nach Ostbüren zur Verfügung, oder ein alter zwischen dem Bimberg und dem Schulze- Bimberghof.
Für weitere Hinweise auf Burghaus (oder Gang!) bin ich dankbar.
Fest steht, daß der Bauer Schulze-Bimberg vermögend war und in der Nähe seines Gutes ein Steinbruch lag.
An diesem Steinbruch soll in alten Tagen eine Burg gelegen sein. Von dieser ging ein unterirdischer Geheimgang zu des Bäuerleins Gut.
Ein alter Herr erzählte beim Bier einem andern davon, daß es im Steinbruch spuken soll. Zusammen ging man zum Steinbruch und sah auch in den Gang, aber keine Weiße Frau war zu sehen. So glaubte man dem Alten nicht mehr. Bis eines Tages ein Priester am Steinbruch entlangritt und das Gespenst sah. Nachdem er das im Dorf erzählt hatte, wollte keiner mehr alleine zum Steinbruch gehen.
Zwar hatte man Jugendliche in Verdacht, einige Mädchen auf dem Weg von Ostbüren nach Frömern zu erschrecken, aber die Weiße Frau erschien auch, wenn die Burschen nicht verantwortlich gemacht werden konnten.
Quelle ist eine Sammlung von Geschichte und Geschichten aus Frömern, gesammelt in den 80ern.
Mein Kommentar: Laut" Historische Städten in NRW, Band III gab es in/bei Frömern ein Burghaus. Wo es gelegen hat ist ungewiß, eine Möglichkeit ist der Bereich hinter der Kirche in Frömern.
Es ist in einer Urkunde erwähnt und gehörte eine Zeitlang den von der Reckes, ebenso wie der Schoppeturm in Langschede.
Die Fam. von Reck war Nachfolger der Grafen von Mark, als deren Linie ausstarb. Ursprünglich gehörten sie als Burgmänner zur Burg Mark. Ihr Landgut, "Haus Reck" liegt bei Hamm.
Den Hof Schulze- Bimberg gibt es noch heute. Er ist von der B1 aus zu erreichen.
Als Steinbruch stehen der bekannte am Backenberg, am Weg von Frömern nach Ostbüren zur Verfügung, oder ein alter zwischen dem Bimberg und dem Schulze- Bimberghof.
Für weitere Hinweise auf Burghaus (oder Gang!) bin ich dankbar.