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Dortmunder Alpen Zeche Glückauf-Tiefbau / Halde Gotthelf

noghost

erfahrenes Mitglied
Zeche Glückauf-Tiefbau / Halde Gotthelf

Mitten in einem Dortmunder Vorort erhebt sich ein bewaldeter, recht hoher und steiler Berg mit zwei fast gleichhohen und nebeneinander stehenden Gipfeln. Schon der Blick aus der Ferne durch die Bäume auf den dunklen Boden darunter verrät, dass es sich um taubes Gestein handelt, das hier wie an vielen Orten im Ruhrgebiet zu hohen Bergehalden aufgehäuft wurde. Die Halde Gotthelf ist etwa 42 Meter über dem Umland hoch und erreicht eine Höhe von 154 bzw. 155 Metern über dem Meeresspiegel. Im Volksmund wird das Gebiet auch als die Alpen« bezeichnet. Der Abraum stammt aus der Zeche Glückauf Tiefbau, die bereits 1925 aufgrund von Unrentabilität durch Verschleiß während des ersten Weltkrieges stillgelegt wurde. Bereits im 17. Jahrhundert wurde hier nach Kohle gegraben, Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden die Schächte Gotthelf und Traugott - nach ersterem ist die Halde auch benannt. In Meilern und in Koksöfen wurde die Kohle teilweise weiterverarbeitet.


Seit 1616 gewann die auf Schloss Brünninghausen sitzende Familie von Romberg Steinkohlen. 1752 wurde in der Bolmke an der Emscher die Stollenzeche Glückauf Erbstollen angelegt. Der Stollen führte in das Ardeygebirge und war mit 5 km der längste im heutigen Dortmund.

1792 wurden die beiden Schächte Gotthelf und Traugott geteuft. Der mit zwei Dampfmaschinen ausgerüstete Schacht Gotthelf war mit 240 m der tiefste in der damaligen Grafschaft Mark. 1865 kam als dritter Schacht der Schacht Giesbert hinzu. Mit dem Eisenbahnanschluss 1870 konnte die geförderte Kohle nun besser abtransportiert werden.

Im Jahr 1872 arbeitete in der Zeche Glückauf-Tiefbau eine Belegschaft von über 1000 Beschäftigten. Der Freiherr von Romberg verkaufte die Zeche an die Dortmunder Union.

Im Jahr 1910 ging die Zeche Glückauf-Tiefbau an die Deutsch-Luxemburgische Bergwerks- und Hütten-AG. Die Schächte Gotthelf, Traugott und Giesbert wurden über 720 m, 512 m und 419 m tief. 1918 erbrachte die 1891 in Glückauf Tiefbau umbenannte Zeche mit 2053 Mann ihre höchste Förderung von 379.000 Tonnen.

Mit einer Seilbahn wurde der Abraum zu Spitzkegelhalden aufgeschüttet. Die später abgeflachte und begrünte Halde prägt das heutige orts bild.

Die Stilllegung der Zeche erfolgte aufgrund der Nordwanderung des Ruhrbergbaus 1925. 1930 wurde auch die angeschlossene Kokerei stillgelegt.

Die Halden im Ruhrgebiet entstanden im Ruhrgebiet vor allem als Bergehalden des Ruhrbergbaus. Man unterscheidet verschiedene Formen, die ältere ist die einfache Spitzkegelhalde, jüngere Formen weisen Terrassen auf.

Spitzkegelhalden , auch
Bergehalden genannt sind Halden aus dem Bergbau, insbesondere aus dem Steinkohlenbergbau. Diese menschengemachten Berge prägen weithin sichtbar das Landschaftsbild in den Steinkohlerevieren, vor allem im Ruhrgebiet, im Aachener Revier und im Saarrevier. Der Wortteil „Berge“ ist hier aber nicht als Plural von Berg im topographischen Sinne zu verstehen, sondern ist der bergmännische Ausdruck für „taubes Gestein“.

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Hier mal paar Hang Bilder popcorn-

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Oben angekommen durfte ich dann diese Aussicht Genießen :) rock-


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By noghostome at 2012-03-31
 
Diese Halde hat auch noch viel mehr zu Bieten als man denkt :) einige von euch haben wohl schon von gehört und wissen was ich meine bier-
 
hier noch ein kleiner Bericht aus den Ruhrnachrichten vom 30.03.2011

so einen guten ruf scheint die Halde nicht zu haben.

Die Bezirksvertretung (BV) hatte zur Besichtigung der Halde Gotthelf geladen. Grund war die Bewertung in dem Buch von Wolfgang Berke „Über alle Berge. Der definitive Haldenführer Ruhrgebiet.“ Darin bekam sie von 34 Halden im ganzen Ruhrgebiet die schlechteste Bewertung.

„Das Buch hat uns geschockt. Wir versuchen seit zehn Jahren, die Halde zu verschönern“, sagt Bezirksbürgermeister Hans Semmler. An verschmierten Schildern sowie zerstörten Geländern vorbei geht es hoch zur Aussichtsplattform.

Vor knapp 20 Jahren hatte der Regionalverbund Ruhr (RVR) das Stück Natur an die Stadt Dortmund übergeben. Dass der RVR noch einmal Geld zur Erneuerungen stiftet, ist ausgeschlossen. Heinrich Jolk vom RVR bot aber etwas anders an.

„Wir können das Besondere an der Halde herausstellen und den Artikel im Buch anders darstellen.“ Das Besondere: Dies ist die letzte Schüttkegelhalde im Ruhrgebiet. Daher die mühevollen und steilen Anstiege.

Nachdem den ersten Steigungen, erläutert Erwin Fischer, Bereichsleiter Stadtwald Dortmund, die vielen Investitionen, die an der Halde anstehen. Sie verschlingen doppelt so viel wie die Kosten einer normalen Grünfläche. „Wir pflegen aktuell die Bäume und die Begrasung. In drei Wochen machen wir uns an die ersten Wegeverbesserung.“

Semmler und die Bezirksvertreter wollen die Halde an vielen Stellen erneuern. „Wir brauchen neue Wege. Ältere Menschen können hier nicht sicher laufen“, so Semmler. Er fordert eine Verbesserung: „Stück für Stück.“

Weitere Aussichtsplattform

Oben auf der Aussichtsplattform angekommen, versperren die Bäume eine ganze Rundumsicht. „Geplant ist eine südliche Sichtschneise, die den Blick von der Plattform Richtung Süden befreit.“

Von der Nordspitze ist die Sicht völlig klar. Dort ist der Zutritt aber verboten. Bezirksbürgermeister Semmler könnte sich dort eine weitere Aussichtsplattform „sehr gut vorstellen“. Dies würde die hohen Kosten weiter steigen lassen. Geringe Aussicht auf Umsetzung.

Beim Abstieg herrscht leichte Rutschgefahr. Unten angekommen, waren sich die Vertreter der BV einig. Bis spätestens 2012 müssen auch Mittel aus der BV zur Verfügung gestellt werden. 10 000 Euro sollen in die Halde Gotthelf investiert werden.
 
So und nun der wirklich interessante teil

hatte von Zeitzeugen erzählt bekommen das dort im 2.Weltkrieg Luftschutz stollen in die Halde getrieben worden sind und die Leute aus der näheren umgebung dort unterschlupf gefunden haben bei Fliegerangriffen, das machte mich natürlich neugierig
im internet habe ich lange nach belgen gesucht aber leider ist dort nicht viel zu finden.
Dann habe ich diesen Artikel der Stadt Dortmund gefunden:

"Die Halde musste gesperrt werden, da bekannt wurde, dass während des zweiten Weltkrieges Luftschutzstollen in den Haldenkörper gegraben wurden. Die Lage und der Zustand der Stollen waren nicht bekannt. Auf der Grundlage von Augenzeugenberichten und einer Auswertung alliierter Luftbilder wurde die Lage der Luftschutzstollen rekonstruiert. Insgesamt existierten drei Stollen mit mehreren Eingängen. Ein Stollen wurde bereits abgetragen, die übrigen Stollen im südlichen und östlichen Bereich sind verbrochen. Um eine Gefährdung der Tagesoberfläche im Bereich der Wege auszuschließen, wurde in einem bestimmten Abschnitt ein Erkundungsprogramm durchgeführt. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass außerhalb der Wege aufgrund von Resthohlräumen Absenkungen bzw. kleinere Tagesbrüche auftreten können. Daher dürfen die Wege auf der Halde nicht verlassen werden. Hinweisschilder, die auf diesen Umstand hinweisen, werden auf der Halde aufgestellt."


Daraufhin wurde mein drang deutllich gesteigert die eingänge zufinden, da ich auch noch erzählt bekommen habe von leuten die da vor zich Jahren noch drinne waren, das ein eingang noch begehbar sein soll machte ich mich auf die Suche und siehe da :) einen eingang habe ich gefunden der mir beschriebe wurde,habe ihn mal auf der karte mit einem Roten x makiert und eine 1 Davor gemacht, das Zweite x zeigt den zweiteneingang der aber wie es aussieht verschüttet ist.
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By noghostome at 2012-04-03

Der Eingang nr 1 ist durch massive gitterstäbe gesichert und scheint als wasserablauf getarnt oder umfunktioniert zu sein
naja als ich dann paar Bilder davon geamcht habe und zuhause ausgewertet habe kam die ernüchterung, scheint als ob der eingang auf Verschüttet ist oder mit Wasser voll gelaufen ist. Dort sollte eine Treppe runterführen und dann einen gang in die halde reinführen.

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By noghostome at 2012-04-03
Naja da wird es wohl nicht weiter gehen.

Aber Vermute eher mal das die treppe verschüttet ist weil das Wasser was sich da sammelt auch einen Ablauf von der Halde weg hat
siehe hier

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By noghostome at 2012-04-03

und nein das dingen hat nix mit der entwässerung der Halde zu tun,
Der entwässerungsschacht befindet sich hier

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By noghostome at 2012-04-03

So das wars erstemal
 
In direkter nähe liegen noch die Schächte Gotthelf
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By noghostome at 2012-04-04
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By noghostome at 2012-04-04


Und Traugott
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By noghostome at 2012-04-04
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By noghostome at 2012-04-04
Aber nein da geht es nicht weit rein....
musste mich erstmal selber schlau machen, da ich in dem Bereich ehrlich gesagt nicht viel ahnung habe,
 
noghost schrieb:
so einen guten ruf scheint die Halde nicht zu haben.
Das Buch hat uns geschockt.
„Wir können das Besondere an der Halde herausstellen und den Artikel im Buch anders darstellen"
Semmler und die Bezirksvertreter wollen die Halde an vielen Stellen erneuern. -„Stück für Stück.“
10 000 Euro sollen in die Halde Gotthelf investiert werden.

Lasst mich mal Nachrechnen und das auseinanderdröseln:

Wenn etwas als Mist dargestellt wird,ändere ich den Namen,und es ist kein Mist mehr sondern eine " landschaftlich noch nicht ganz familienoptimierte Freizeitanlage der Zukunft für Folgegenerationen."
Ah ja,nun gut. lach-
Die Halde hat eine Ausdehnung von 285 mal 205 m laut meinen Messungen.
machen 58425 m² ohne Höhenausdehnung,geschätzt ergibt das 60.000 m² und mehr.
bei 10.000€ macht das pro m² 16,6 cent.
wie teuer ist Abholzung,Wiederaufforstung bzw Wegeverlegung,Beschilderung oder ein Wahrzeichen ?
was bekommt man im Autohaus für 10.000 € ? roll-
man rechnet bei Pflasterverlegung pro m² mit Kosten von 22-27 €,macht im Maximalfall so um die 450 m².
ein Parkplatz wird gerechnet mit 5m länge und 2,5m breite,ohne Zufahrtswege.
Macht bei optimaler Nutzung 36 Stellplätze für die Anwohner der siebenstöckigen Häuser am Rotkehlchenweg.
Aber der gute Wille zählt hier bei eh klammen Kassen der Städte.

und jetzt den Jokemodus bite wieder off stellen.

Ansonsten gute Recherche,aber riesige Bilder.
 
Für 10000 E werden da warscheinlich ein paar Bäume um die Aussichtsplattform gefällt und das Unkraut an den Wegen gerupft.
 
Vielleicht sollten die erstmal wieder Mülleimer da anbringen, den einzigen Mülleimer der dort war, hat man wohl den Südhang samt zementfuss runter geworfen -.-
Die Bäume wurde schon letzte woche leicht beschnitten aber nur in der Halde nicht aussen herrum.
Vierlleichtz ist das Budge ja schon alle ratlos-
da die Grünpflege und Müllentsorgung auch schon ne stange geld kostet -.-
 
Ich kann dazu nur anmerken:
Irgendwo muss gespart bzw. weniger bzw. nichts ausgegeben werden....hier rebelliert die Bürgerschaft wenigstens mal nicht....da staune ich, dass überhaupt mal Geld in die Hand genommen wird.... lach- lach- lach-

War da nicht was von / mit 100.000.000,-- € vor bzw. direkt nach der letzten Kommunalwahl?! Da hat sich doch irgendwie plötzlich und unerwartet ein (Schulden)Tagebruch aufgetan....
 
Also mir soll´s recht sein,soeine Halde(und Industrieruinen überhaupt...) seh ich am liebsten NATURBELASSEN :P

Bei mir ist der Weg immer dort wo ich grade meinen Fuss hinsetze,egal ob man an der Stelle vorher Millionen versenkt hat oder nicht silly-
 
:shock: Oh oh,was habe ich da wieder angerichtet ! schreck-

Es war eher als scherzhafte Milchmädchenrechnung gemeint,als ich das auseinandergedröselt habe.Hab auch extra gesagt Jokemodus !

Aber um beim Thema zu bleiben:
10.000 € sind eher Portokassenbetrag.
Damit kann man nicht viel machen,und logischerweise werden da wohl auch keine Parkplätze hingebaut.
Ein städtischer Angestellter kann je nach Rang bis zu 25.000 € ohne Auftragsvergabe nach VOB/A (Vergabeordnung für Bauleistungen) oder öffentlicher Ausschreibung frei verwalten.
Das wird dann intern geklärt,wer der beste Anbieter für Sachleistungen ist,derjenige erhält den Auftrag.
Schüppe frei,ab ans Gewerk.

Wollen wir mal die Kirche im Dorfe lassen,das Geld war eine Spontanzusage für 2012 als Aufdeckelung zur bestehenden Unterhaltspflicht.
Weitere Gelder sind da aber auch bestimmt vorhanden/verplant zwecks jährlicher Anlagenpflege,die sind darin ja nicht enthalten.
Somit sieht die Rechnung schon ganz anders aus,die 16,5 cnt pro m² kommen obendrauf.
und außerdem braucht ja nicht jeder m² Pflege,sondern es geht um Wege laut dem Zeitungsartikel,und nicht um die Begrünung
10.000 € würden also für ca. weitere 180 m befestigte gepflasterte Wege gelten,eher einiges mehr,wenn man die Schotterstrecken einrechnet zwecks Versickerung.
oder für Bänke,Anpflanzungen,Bodenabläufe oder weiß der liebe Gott was auch immer.
Und da kommen wir der ganzen Sache schon einiges näher.
Es tut sich demnächst was,und das sollte uns erfreuen.
 
Naja bisher fehlaneige, ausser das ich letztens die netten Leute von der Müll Entsosrgung da oben getroffen habe die wieder mal den Müll aufgeräumt haben hat sich da noch nix getan aber naja das jahr ist auch erst 4 Monate alt.
Hab heute wieder jemanden gesehen mit Dicken Objektiv der da oben Fotos gemacht hat von der aussicht, war das eier von euch ?
 
so nochmal auf den Bunker zurück zu kommen, da hatte ich auch noch infos zu bekommen, und zwar sollen Bergleute den damals gebaut haben und diente ihnen als Mitarbeiter Luftschutz.
 
ja da ist was dranne, das haben mir 3 Unterschiedliche Zeitzeugen berichtet, einer davon war bei der Luftwaffe
 
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