MarkusSVW
erfahrenes Mitglied
Vergangenen Sonntag habe ich eine ehemalige Druckerei im Dreiländereck besucht. Leider war außer Bergen von Schutt und Unrat und einem zerlegten PKW nicht mehr viel vorzufinden.
Nach der Schließung im Juli 2008 Jahren wurden die Druckmaschinen verkauft, das Gebäude und die Außenflächen von einem Haushaltsauflöser sowie einem „Growshop“ (ich nenne es mal Botanikbedarf) genutzt. Beide haben aber den Standort vor einiger Zeit aufgegeben, seitdem werden Teile der Außenfläche von einem Busunternehmer als Stellfläche genutzt und für das Gebäude geht es steil bergab.
Zur Geschichte:
Das Unternehmen wurde 1935 gegründet und beschäftigte in seinen besten Zeiten rund 100 Mitarbeiter. Es wurden dort Kataloge, Zeitschriften usw. gedruckt. Zu Zeiten des Nationalsozialismus wurde die Druckerei Metz, in der unter anderem die Kirchenzeitung für das Bistum Aachen gedruckt wurde, vom NS-Regime enteignet da der Inhaber Jude war. Nach Ende des zweiten Weltkrieges wurde der Betrieb wieder aufgenommen und Anfang der 80er Jahre der Neubau bezogen. Im Jahr 2008 wurde die Druckerei dann Endgültig geschlossen, der Maschinenpark war veraltet und man konnte ohne große Investitionen den Anforderungen der Kunden nicht mehr nachkommen.
Leider habe ich fast nur Bilder von der Außenfläche, da mein Akku die Temperaturen nicht vertragen hat und nach rund 30 Bildern die weiße Fahne gehisst hat. Der Innenbereich ist aber auch leer, außer alter Dämmwolle, Müll und Schutt ist da nicht viel gewesen. Da eh alles kurz und klein geschlagen und die Location von weitem gut sichtbar ist, habe ich darauf verzichtet den Namen zu "verheimlichen".
Nach der Schließung im Juli 2008 Jahren wurden die Druckmaschinen verkauft, das Gebäude und die Außenflächen von einem Haushaltsauflöser sowie einem „Growshop“ (ich nenne es mal Botanikbedarf) genutzt. Beide haben aber den Standort vor einiger Zeit aufgegeben, seitdem werden Teile der Außenfläche von einem Busunternehmer als Stellfläche genutzt und für das Gebäude geht es steil bergab.
Zur Geschichte:
Das Unternehmen wurde 1935 gegründet und beschäftigte in seinen besten Zeiten rund 100 Mitarbeiter. Es wurden dort Kataloge, Zeitschriften usw. gedruckt. Zu Zeiten des Nationalsozialismus wurde die Druckerei Metz, in der unter anderem die Kirchenzeitung für das Bistum Aachen gedruckt wurde, vom NS-Regime enteignet da der Inhaber Jude war. Nach Ende des zweiten Weltkrieges wurde der Betrieb wieder aufgenommen und Anfang der 80er Jahre der Neubau bezogen. Im Jahr 2008 wurde die Druckerei dann Endgültig geschlossen, der Maschinenpark war veraltet und man konnte ohne große Investitionen den Anforderungen der Kunden nicht mehr nachkommen.
Leider habe ich fast nur Bilder von der Außenfläche, da mein Akku die Temperaturen nicht vertragen hat und nach rund 30 Bildern die weiße Fahne gehisst hat. Der Innenbereich ist aber auch leer, außer alter Dämmwolle, Müll und Schutt ist da nicht viel gewesen. Da eh alles kurz und klein geschlagen und die Location von weitem gut sichtbar ist, habe ich darauf verzichtet den Namen zu "verheimlichen".