Hombre
erfahrenes Mitglied
In den lokalen Medien wurde bereits über der zu erwartenden Fund einer Weltkriegsbombe im Vosschen-Garten in Witten berichtet. Sondierungsbohrungen wurden eingebracht und die ungefähre Lage des zu erwartenden Blindgängers festgelegt. Sie liegt scheinbar, direkt unter dem dort befindlichen Spielplatz, am Rande des Sandkastens. In welcher Tiefe sie schlummert, darüber hat man wohl noch keine genaueren Informationen verlautbaren lassen und auch die Größe der Bombe selber ist noch nicht bekannt. Dementsprechend wird erstmal von einem Radius von 250 Metern ausgegangen, der im Falle eines Fundes zu evakuieren wäre.
Das Gelände selber wurde größtenteils vom damaligen Wittener Stadtbad belegt, welches 2005 abgerissen wurde. Im Zuge des Neubaus des "Haus am Voss-schen Garten", einer Einrichtung für überwiegend Demenzkranke-Menschen, wurde der Rest des Geländes ebenfalls neugestalltet. Wege, ein kleiner Spielplatz und Rasenflächen wurden neu geschaffen, eine kleine Oase...
Nun aber die Überraschung...
Bei den Planungen zur Erweiterung des Spielplatzes wurde festgestellt, das dort etwas im Boden liegt.
Zeitungsartikel
Der Bereich, wo man die vermeintliche Bombe lokalisiert hat, ist bereits mit einem Bauzaun abgesperrt. Markierungen der Bohrungen und ein unscheinbarer, kleiner roter Holzpfahl zeugen von der eventuellen Existens eines Blingängers. Es ist schon ein komisches Gefühl, sich diesen Spielplatz heute anzusehen. Unsere beiden Kinder haben auf diesem Spielplatz öfters gespielt...
Warum es nicht schon früher aufgefallen ist, eine gute Frage. Liegt sicherlich daran, das die Bilder der Aufklärer nach den Angriffen auf das Ruhrgebiet noch lange unter verschluß waren. Meiner Meinung nach, sollten sie bei der Umgestalltung des Geländes aber schon zur Verfühgung gestanden haben. Es tut sich aber nun auch die Frage auf, sollte man dort wirklich etwas explosives finden, wer kommt für eventuell enstehende Schäden auf? Naja, hoffen wir das Beste und drücken den Jungs vom KMRD die Daumen.
Das Gelände selber wurde größtenteils vom damaligen Wittener Stadtbad belegt, welches 2005 abgerissen wurde. Im Zuge des Neubaus des "Haus am Voss-schen Garten", einer Einrichtung für überwiegend Demenzkranke-Menschen, wurde der Rest des Geländes ebenfalls neugestalltet. Wege, ein kleiner Spielplatz und Rasenflächen wurden neu geschaffen, eine kleine Oase...
Nun aber die Überraschung...
Bei den Planungen zur Erweiterung des Spielplatzes wurde festgestellt, das dort etwas im Boden liegt.
Zeitungsartikel
Der Bereich, wo man die vermeintliche Bombe lokalisiert hat, ist bereits mit einem Bauzaun abgesperrt. Markierungen der Bohrungen und ein unscheinbarer, kleiner roter Holzpfahl zeugen von der eventuellen Existens eines Blingängers. Es ist schon ein komisches Gefühl, sich diesen Spielplatz heute anzusehen. Unsere beiden Kinder haben auf diesem Spielplatz öfters gespielt...
Warum es nicht schon früher aufgefallen ist, eine gute Frage. Liegt sicherlich daran, das die Bilder der Aufklärer nach den Angriffen auf das Ruhrgebiet noch lange unter verschluß waren. Meiner Meinung nach, sollten sie bei der Umgestalltung des Geländes aber schon zur Verfühgung gestanden haben. Es tut sich aber nun auch die Frage auf, sollte man dort wirklich etwas explosives finden, wer kommt für eventuell enstehende Schäden auf? Naja, hoffen wir das Beste und drücken den Jungs vom KMRD die Daumen.
