Bunker-NRW

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Entwaffnung von HJ-Kämpfern in Brettheim

Eher peinlich.
Noch nicht einmal im fernsten Kaffernkral werden Marodeure verehrt, welche einer heimischen Streitmacht feige in den Rücken fallen.
Muß man sich mal vorstellen: da werden aus Kindern Kämpfer - im Glauben an die gute Sache. Man ist bereit, sein junges Leben hinzugeben im Kampf gegen eine menschenverachtende alliierte Soldateska.
Und das zu einem Zeitpunkt, wo die Nichtsnutze und Taugenichtse allesamt tönen, es sei sinnlos, der Krieg sei verloren.

In dieser Situation greift die deutsche Jugend zu den Waffen.

Was passiert ? Erbärmliche Lumpen, denen ausschließlich an der Unversehrtheit ihrer Kemenate liegt und die die vergangenen Jahre vom Schlachtenlärm nichts gehört haben fallen der kämpfenden Truppe in ekelerregender Weise in den Rücken.
Die Ahndung seitens des zuständigen SS- Offiziers war somit moralisch und juristisch korrekt.

Insofern kann ich die Freisprüche der Nachkriegsprozesse nur gutheißen.

Heute, am Kulminationspunkt der Umerziehung durch Horkheimer und Adorno, im Wahn zwischen Gender Scheißdreck, EU Speichelleckerei und Bildersturm auf alle nationalen Werte, in Zeiten des öffentlichen Zerfalls aller Moralvorstellungen werden lärmend die falschen Götzen geehrt: die Laudatio erschallt nicht für den Kämpfer - sondern für dessen Meuchler.


Im Kaffernkral herrscht mehr Moral.
 
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