Bastler schrieb:
Ich würde mich bei der suche auf intakte Strecken in privater Hand konzentrieren,und da versuchen ne Genehmigung zu bekommen...wie in Huckarde z.B.
Oder wieviele Kilometer zugewucherte Strecke wollt ihr selber roden,nur um da ein paar mal mit dem Bretterwagen drüberzubrettern silly-
(du veräppelst uns,ja silly- 1. April ist noch lange nicht zunge- )
Eine Genehmigung brauchen wir nicht, weil ein Palaver alles klar macht. Egal wo.
Wir sind nicht so anspruchsvoll und nehmen was wir kriegen, in Huckarde außerhalb der Betriebszeiten interessiert es auch keinen, was wir machen werden. Einen da, habe ich mal angesprochen, der hörte zwar zu, war aber nicht weiter interessiert. Nächstesmal nehme ich ein SIXPACK mit, dann werden die da sicher lockerer. Und ich kann dort in die Werkstatt meine Kleinigkeiten erledigen.
Die zugewucherten Strecken sind mit einer Motorkettensäge rock-
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kein Problem, die Stümpfe der Bäume lassen wir stehen und impfen sie mit verpilzten Dübeln. Für diese Dübel verwende ich handelsübliche Buchenholzdübel, die ich in mit Pilzsporen kontaminierten AGARAGAR 3 - 6 Wochen lang einlege. Die Stümpfe verrotten schnell, weil meistens Birkenholz da steht und Birke wenig widerstandfähig gegen Pilze ist.
Wir haben soetwas schonmal gemacht. Wo wir später die Freizeit-Flächen nur noch mit der Sense mähen mußten. Über die Brombeeren sind wir mit einem Baufahrzeug gefahren, alles plattgemacht, was im Weg war, und mit dem Hacken rausgezogen.
Das Areal haben wir wie eine Allee gestaltet, damit wir eine LKW Plane so spannen konnten, dass auch bei schlechteren Wetter der Platz genutzt werden konnte.
Ringsrum haben wir die Büsche mit Holzresten zugestopft, das Gebück und Gedörn ist inzwischen mit wilden Rosen, Hagebütten, Brommbeer und Haselnuss zu einem Labyrinth zugewuchert. Irgendwann werden wir da mal einen ungebetenen Gast finden, der nicht wieder herausgefunden hat. grins grins
Im Sommer habe ich mich zuletzt dort mit Kumpels getroffen, die am nahegelegenen Bergsenkungsteich campierten. Einer von denen hat ein mit Beifuss mariniertes Schaf aus Sadinien oder Korsika gegrillt. Von diesen Schafen laufen dort genug rum, fällt also gar nicht auf, wenn eines fehlte.
Dazu gab es Krautsalat (selbstgemacht) und Bratkartoffel.
Ein anderer Kumpel rief mich gestern an, dass ich meine Palette abholen soll, die er bereitgestellt hat. s. Foto
Sein Vermieter macht schon Theater.
Und dieser Vermieter macht jetzt auch noch ein Riesengeschäft, wegen mir, weil ich ihn nicht in die Quere komme.
Der kauft jetzt Ekelhäuser in der Dortmunder Nordstadt, inclusive orientalischer und deutscher Schaben.
Es sind noch 6000 Wohnungen zu haben, zu einem günstigen Preis. Wobei ja die Renditen einiger dieser Wohnungen wirklich erstaunlich hoch waren. Bulgaren und Rumänen haben 150,- Euro bezahlt, für eine Matratze, versteht sich von selbst. Da brachte eine Wohnung schnell 3000,- Euro Mieteinnahmen als Matratzenlager, inclusive Bulgaren, Rumänen und orientalischer und deutscher Schaben.
Warum der Besitz von "abgestürzten" Finanzinvestoren mit schlechten baulichen Zuständen jetzt nicht nur für gemeinützige Wohnungsgesellschaften eine lukrative Investition ist, glauben auch dortmunder Politiker.
Großinvestoren aus Stolipinovo (Bulgarian: Столипиново) haben schon Interesse bekundet. Und ich bin mir sicher, es werden nicht unangemessene hohe Kaufpreise von denen bezahlt. Ich weis, die Manager der Wohnungsgesellschaft können auch dumm kucken.