Tief im Hönnetal liegt eine der bekanntesten und Geschichtsträchtigsten Höhlen des Sauerlands.
Ein kleiner Weg führt an der Hönne entlang Richtung Balve. Es geht vorbei an der Burg Klusenstein, den Burghöhlen, tiefer in den Wald hinein. Der Weg wird immer mehr zum Pfad und immer matschiger.
Bergauf und Bergab zieht er seinen Weg, immer dem Fluss folgenden. Dann gabelt sich der Weg. Wir biegen nach Rechts und folgen dem nun anteigenden Pfad. Vor uns, ein kleines Felsmassiv. Wir biegen um die Ecke und stehen vor einer riesigen Öffnung. Dem Eingang zur Feldhofhöhle.
Die Höhle wurde schon in der Uhrzeit von Höhlenmenschen bewohnt. Davon tragen viele Funde Zeugnis.
Wir tauchen ein in die Geschichte und gehen ins Innere. Vorweg mein Hund, der schon nach wenigen Metern, nicht mehr zu sehen ist. Die Halle ist riesig. Von ihr zweigen mehrer Gänge ab, die alle in eine Sackgasse führen. Nur einer, ist eine Art Rundweg. Tropfsteine, schimmernde Wände, die nur durch unser Taschenlampenlicht bestrahlt werden. Hier haben Menschen gelebt?
Die Funde die gemacht wurden, sprechen eine eindeutige Sprache. Die Höhle bietet Platz genug für mehr als 200 Leute.
Wir schalten unsere Lampen aus um das Flair besser einzufangen. Ja, hier konnten Menschen geschützt leben. Der Fluss liegt in der Nähe, Wild gibt es noch heute ausreichend. Ein idealer Ort, der Schutz und Sicherheit bietet.
Die Höhle gilt als Naturdenkmal und ist nicht verschlossen. Ein Ausflug ist zu empfehlen. Lasst diesen Ort auf Euch wirken..............
Ein kleiner Weg führt an der Hönne entlang Richtung Balve. Es geht vorbei an der Burg Klusenstein, den Burghöhlen, tiefer in den Wald hinein. Der Weg wird immer mehr zum Pfad und immer matschiger.
Bergauf und Bergab zieht er seinen Weg, immer dem Fluss folgenden. Dann gabelt sich der Weg. Wir biegen nach Rechts und folgen dem nun anteigenden Pfad. Vor uns, ein kleines Felsmassiv. Wir biegen um die Ecke und stehen vor einer riesigen Öffnung. Dem Eingang zur Feldhofhöhle.
Die Höhle wurde schon in der Uhrzeit von Höhlenmenschen bewohnt. Davon tragen viele Funde Zeugnis.
Wir tauchen ein in die Geschichte und gehen ins Innere. Vorweg mein Hund, der schon nach wenigen Metern, nicht mehr zu sehen ist. Die Halle ist riesig. Von ihr zweigen mehrer Gänge ab, die alle in eine Sackgasse führen. Nur einer, ist eine Art Rundweg. Tropfsteine, schimmernde Wände, die nur durch unser Taschenlampenlicht bestrahlt werden. Hier haben Menschen gelebt?
Die Funde die gemacht wurden, sprechen eine eindeutige Sprache. Die Höhle bietet Platz genug für mehr als 200 Leute.
Wir schalten unsere Lampen aus um das Flair besser einzufangen. Ja, hier konnten Menschen geschützt leben. Der Fluss liegt in der Nähe, Wild gibt es noch heute ausreichend. Ein idealer Ort, der Schutz und Sicherheit bietet.
Die Höhle gilt als Naturdenkmal und ist nicht verschlossen. Ein Ausflug ist zu empfehlen. Lasst diesen Ort auf Euch wirken..............