Erste betonierte und mit Elektrzität versehene Panzerfestung ist die Feste von Mutzig 1914 die größte und stärkste Festung Europas.
Diese Festung wurde als erste Neuanschaffung nach der Erfindung des Sprengsoffes Melinit gebaut. Die Sprengwirkung dieses neuen Sprengstoffes übertraf bei weitem die des Schwarzpulvers. Es sollten fünf Panzerforts gebaut werden. Die zwei ersten, das Ostfort 1893 und das Westfort 1895 wurde, zum erste und letzten Mal in Deutschland, in Dreiecksform gebaut. Danach wählte man jedoch ein neues Konzept: Auf den Bau der drei weiteren Panzerforts wurde verzichtet. Die Bestandteile eines solchen Forts- Batterie, Infantrieräume, Beobachter usw.wurden auf dem Gelände verteilt und durch unterirdische Hohlgänge verbunden. Die gesamte Anlage wird Heute vom französichen Militär als Kaserne und Übungsgelände genutzt.Ein Kampfblock wurde einem Verein überlassen und zur Besichtigung freigegeben. Die Führung dauert ca. 3 Stunden und ist sehr informativ. Eine Besichtigung der kompletten Anlage, so wurde mir versichert, dauert ein par Tage ist aber verboten. Das Militär geht mit Eindringlingen nicht gerade höflich um. Bei dem Bild mit dem Hinweis Minibunker handelt es sich um einen Beobachtungspanzer der auf leicht abschüssigen Gleisen weit vor die Feste gefahren wurde um in nach einiger Zeit per Seil zurückzuziehen.
Diese Festung wurde als erste Neuanschaffung nach der Erfindung des Sprengsoffes Melinit gebaut. Die Sprengwirkung dieses neuen Sprengstoffes übertraf bei weitem die des Schwarzpulvers. Es sollten fünf Panzerforts gebaut werden. Die zwei ersten, das Ostfort 1893 und das Westfort 1895 wurde, zum erste und letzten Mal in Deutschland, in Dreiecksform gebaut. Danach wählte man jedoch ein neues Konzept: Auf den Bau der drei weiteren Panzerforts wurde verzichtet. Die Bestandteile eines solchen Forts- Batterie, Infantrieräume, Beobachter usw.wurden auf dem Gelände verteilt und durch unterirdische Hohlgänge verbunden. Die gesamte Anlage wird Heute vom französichen Militär als Kaserne und Übungsgelände genutzt.Ein Kampfblock wurde einem Verein überlassen und zur Besichtigung freigegeben. Die Führung dauert ca. 3 Stunden und ist sehr informativ. Eine Besichtigung der kompletten Anlage, so wurde mir versichert, dauert ein par Tage ist aber verboten. Das Militär geht mit Eindringlingen nicht gerade höflich um. Bei dem Bild mit dem Hinweis Minibunker handelt es sich um einen Beobachtungspanzer der auf leicht abschüssigen Gleisen weit vor die Feste gefahren wurde um in nach einiger Zeit per Seil zurückzuziehen.