Bunker-NRW

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Fledermausbombe

Snake

erfahrenes Mitglied
Während des zweiten Weltkrieges wurden viele interessante und auch teilweise verrückte Erfindungen gemacht, um der anderen Seite Schaden zu zufügen.

Die USA hatten die Idee Fledermäuse mit kleinen Brandbomben auszustatten und diese dann über Japan frei zu lassen.
Klingt verrückt, aber es wurden tatsächlich solche Test durchgeführt.
An Fledermäusen wurden Brandbomben befestigt, die mit einem Zeitzünder versehen waren. Die Tiere sollten sich in Fabriken usw. einnisten um dann einen Brandteppich zu erzeugen. Tatsache ist, dass diese Idee funktionierte. Ein Fledermaus kann zwar kein hohes Gewicht tragen, aber die Masse war in diesem Fall ausschlaggebend.
Tausende von den Tieren, konnten einen erheblichen Schaden anrichten.
Die Forschungen, in dem Bereich, wurden jedoch verworfen, nach dem ein Unfall passierte. Versehentlich freigelassene Tiere, nisteten sich in einem Hangar der US- Luftwaffe ein und zerstörten diesen.
Auf Grund es Unfalles wurde die Idee verworfen und man konzentrierte sich wieder auf andere Projekte.
 
Oh Gott, die Amis. Das die Delpine als lebende Bomben einsetzen wollten ist ja bekannt. Aber das ist ja echt ein Hammer. Amis eben :wink:
 
Echt die Ammis. Verrückt sind die doch. Die sprengen sich noch mal selber in die Luft. Als wenn einmal nicht genug wär... NENE
 
die sache mit den fledermäusen kannte ich noch nicht, danke!! es gab viele solcher "tierversuche" die russen setzten hunde ein mit sprengsätzen um panzer und infanteristen zu sprengen. das neuste sind bienen mit peilsendern die auf sprengsätze und minen "getrimmt" werden.
 
Naja, unsere Jungs waren auch nicht viel besser. Die haben verscuht Brieftauben mit Bomben zu bestücken, aber dazu muss ich noch mehr in Erfahrung bringen. Bericht folgt.
 
Denk nur mal an die Minenhunde der Russen. Mine in ne Satteltasche und nen Knickzünder, dann kricht das Tier, weil es gelernt hat unter dem Panzer gibts Futter, unter den Panzer, der Zünder knickt um und Bumm.
 
Von der Idee her nicht schlecht aber vom Tierschutz her unverantwortlich. Sollte jemand sowas mit meinem Hund machen, dem steck ich nen Knickzünder in den Ars.. und lass ihn kriechen..........
 
stimmt wir waren/sind(?) auch nicht besser die wehrmacht hat schafherden vorsich hergetrieben da diese bei minenfelder nicht weitergelaufen sind....
 
Tierschutz ist wohl das Letzte was im Krieg irgendwen Interessiert :roll:
Das Vorletzte....wenn man sich die gewaltige Umweltverschmutzung vorstellt....
 
Obwohl zig tonnen Roh- Schwer und was weiß ich für Öl in das Meer gelangten, hat sich der Fischbestand dank der Hochseefischerei unterbrechung wieder erholt. Der Krieg hat unserem Ökosystem Meer mehr genützt als geschadet. Also alles humbuuuuug.
 
das schlimme an den Hunden..die von den russen eingesetzt waren..stammten aus deutsche Zucht...
so kann man es nachlesen..wurden natürlich..dann selbst gezüchtet....aber alles mit Arierausweiss nono-
mfg Andreas /Ende 1945
 
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