tomvandutch
erfahrenes Mitglied
Der Fliegerhorst hat eine lange und wechselvolle Geschichte.
Die Anfänge reichen in die Zeit vor dem 2. Weltkrieg zurück.
Anfangs noch durch verschiedene und wechselnde Verbände der Reichsluftwaffe genutzt, kamen dann die Royal Airforce um das Gelände zu nutzen.
Nach einer Zeit der Nichtnutzung wurde dann durch die Bundeswehr ein Flugplatz nach modernsten NATO-Standards errichtet.
Im Laufe der Jahre setzte die Bundeswehr hier Republic F-84F „Thunderstreak“,
Lookhead F 104G „Starfighter“ und McDonnell F-4 „Phantom“ ein.
In einem hochgesicherten QRA-Bereich standen rund um die Uhr 2 startbereite Maschinen, die von den über 100 US-Soldaten bewacht und im Verteidigungsfall mit atomarer Bewaffnung bestückt worden wären.
Aufgrund der veränderten Lage, nach dem Fall des eisernen Vorhangs, wurde das Schicksal des Luftwaffenstützpunkt besiegelt. Der Verband war in der Luftwaffenstruktur 5 nicht mehr vorgesehen und nach knapp 70 Jahren wurde der Flugplatz aufgegeben.
Inzwischen gehört das Gelände der Gemeinde die hier einige Baumaßnahmen bereits vorgenommen hat und noch weitere plant. Ein Großteil der Gebäude ist vermietet und wird anderweitig genutzt.
Die Anfänge reichen in die Zeit vor dem 2. Weltkrieg zurück.
Anfangs noch durch verschiedene und wechselnde Verbände der Reichsluftwaffe genutzt, kamen dann die Royal Airforce um das Gelände zu nutzen.
Nach einer Zeit der Nichtnutzung wurde dann durch die Bundeswehr ein Flugplatz nach modernsten NATO-Standards errichtet.
Im Laufe der Jahre setzte die Bundeswehr hier Republic F-84F „Thunderstreak“,
Lookhead F 104G „Starfighter“ und McDonnell F-4 „Phantom“ ein.
In einem hochgesicherten QRA-Bereich standen rund um die Uhr 2 startbereite Maschinen, die von den über 100 US-Soldaten bewacht und im Verteidigungsfall mit atomarer Bewaffnung bestückt worden wären.
Aufgrund der veränderten Lage, nach dem Fall des eisernen Vorhangs, wurde das Schicksal des Luftwaffenstützpunkt besiegelt. Der Verband war in der Luftwaffenstruktur 5 nicht mehr vorgesehen und nach knapp 70 Jahren wurde der Flugplatz aufgegeben.
Inzwischen gehört das Gelände der Gemeinde die hier einige Baumaßnahmen bereits vorgenommen hat und noch weitere plant. Ein Großteil der Gebäude ist vermietet und wird anderweitig genutzt.