Bunker-NRW

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Forstwirt bohrt Granate an

Odins-Sohn

erfahrenes Mitglied
Gefunden in der BILD vom 1.12.2012:

Eigentlich wollte er Bäume pflanzen, dann machte Hansgerd Hundhausen (42) einen explosiven Fund.

Da hat Forstarbeiter Hansgerd Hundhausen aber granatenmäßiges Glück gehabt!

Der 42-Jährige bohrte im Wald bei Leuscheid (NRW) Löcher in den Boden, um dort Buchenstecklinge zu setzen. Doch plötzlich ging es nicht weiter, der Bohrkopf stieß auf Metall! Im Erdreich schlummerte eine scharfe Granate aus dem 2. Weltkrieg!

Leser-Reporter
Fund des Tages
Wir haben gerade eine Bombe ausgebuddelt Nach dem ersten Schock, alarmierte er mit seinem Kollegen den Kampfmittelräumdienst. Die Experten bestätigten, dass die Männer großes Glück hatten, weil der Zünder der Granate nass war. klatschen-

Gruß
Daniel
 
Ja , manche Mensche haben einfach Glück - vielleicht sollte der gute man ja mal Lotto spielen ... popcorn-

Hier noch ein kleiner Link mit Foto... :

http://www.bild.de/news/leserreporter/blindgaenger/forstwirt-findet-granate-im-wald-27444620.bild.html
 
Ich musste doch grade herzhaft schmunzeln. Die deutschen handgranaten- egal ob Stiel-oder Eihandgranate bestehen nur aus dünnem Blech und zerbröseln schon beim angucken.
Dass der da Glück gehabt hat....nun ja.
Mit DEM Bohrer hätte er normalerweise das Teil wie Butter geschreddert. Und nass sind die immer klatsch-

Fazit: Völliger Käse, aber ich fahre mal nach Leuscheid zum Suchen grins
 
Ich habe mal im Radio gehört, wie jemand "Etwas" auf dem alten Dachboden gefunden hat. Hat es dann erst mal mit in die Wohnung genommen, haben dann alle gemeinsam geraten was es sein könnte, irgendwann einmal viel der Name Bombe/Sprengfalle etc....ja SIE WEIBLICH und extrem dämlich was die Situation betrifft fuhr das teil dann erst mal durch die halbe Welt um es glaub einem Kollegen zu zeigen.

Beim Anruf beim Radio hatte sie die Bombe immer noch.

Als ich das gehört habe dachte ich: Mensch der gehört eine gescheuert. Sie bringt nicht nur sich sondern auch noch anderen in Gefahr. Da über Radio gibt es dazu kein Bild, ich weis auch nicht mehr woher sie kam.

Jedenfalls: Mensch wenn es nach was aussieht was sehr sehr alt ist, Lieber Polizei rufen, besser du rufst sie 5 mal und Fehlanzeige wie gar nicht und dann bist weg -.-
 
Mir hat kürzlich ein bekannter folgendes erzählt:

Irgendjemand (Ich hab keine Ahnung wer),hat einen Ofen zuhause.Und dieser jemand macht wohl auch selber sein Holz.
Eines Tages legt der beim heizen nach,geht darauf in den Keller und ein paar min./grossen Knall später hat der ein neugestaltetes Wohnzimmer.
Ermittler fanden später Granatsplitter,höchstwahrscheinlich von einer Stielgranate.Die hat offenbar im zweiten ein Soldat in eine Astgabel gefeuert und die ist dann da eingewachsen.Beim sägen auf der Kreissäge hat er sie knapp verfehlt (!),im Ofen ging sie dann hoch.Verletzt wurde wohl niemand.
Unglaublich das das Teil bei diesem "Lagerort" noch so lange scharf geblieben ist!Schwein gehabt!
 
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