tomvandutch
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Die ursprüngliche Hütte wurde bereits 1346 gegründet.
1586 wurde die Hütte dann verkauft. Die Inhaberfamilie stellte dann 1595 einen französischer Hüttenfachmann ein, der hier den ersten Hochofen des Landes baute.
1860 wechselte erneut der Besitzer und die Hochöfen wurden von Kohle auf Koks umgestellt.
1880 erwarb dann eine Bank die Hütte und umfangreiche Modernisierungen fanden statt.
Das Werk wurde elektrifiziert, ein 15-Tonnen Siemens-Martin-Ofen wurde errichtet, das Thomas-Stahlwerk sowie 2 weitere Hochöfen wurden errichtet. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde dann das Feinblechwerk fertiggestellt und man begann mit der Fertigung von Trafo- und Dynamoblechen.
1909 erfolgte dann ein weiterer Besitzerwechsel. Dieses Unternehmen betrieb bereits eine weitere Hütte und Kohlegruben sowie Kalksteinbrüche in der Nähe. Um das Eisenerz aus den Gruben zu transportieren, wurde dann eine Seilbahn errichtet.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Unternehmen dann verstaatlich und es entstanden nach und nach eine Gießerei für Schleudergussrohre, eine Armaturengießerei, die Produktion von Stranggussprofilen sowie ein Kaltbandstahlwerk welches 1985 erneuert wurde.
Die Herstellung von Roheisen und warmgewalzten Blechen wurde in den 80´er Jahren eingestellt und die Herstellung von Rohren stark reduziert bevor sie 1994 endgültig eingestellt wurde.
Der Hochofen wurde im März 1987 zum letzten mal abgestochen.
Von 1989 – 1994 wurde der Staatsbetrieb in mehrere Aktiengesellschaften umgewandelt die heute noch existieren und einen Teil des Geländes weiterhin nutzen.
Ein Teil der Anlagen steht heute allerdings ungenutzt dort.
Es ist wie eine Zeitreise in die Vergangenheit.
Es herrscht hier nur Verfall und keinerlei Vandalismus.
1586 wurde die Hütte dann verkauft. Die Inhaberfamilie stellte dann 1595 einen französischer Hüttenfachmann ein, der hier den ersten Hochofen des Landes baute.
1860 wechselte erneut der Besitzer und die Hochöfen wurden von Kohle auf Koks umgestellt.
1880 erwarb dann eine Bank die Hütte und umfangreiche Modernisierungen fanden statt.
Das Werk wurde elektrifiziert, ein 15-Tonnen Siemens-Martin-Ofen wurde errichtet, das Thomas-Stahlwerk sowie 2 weitere Hochöfen wurden errichtet. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde dann das Feinblechwerk fertiggestellt und man begann mit der Fertigung von Trafo- und Dynamoblechen.
1909 erfolgte dann ein weiterer Besitzerwechsel. Dieses Unternehmen betrieb bereits eine weitere Hütte und Kohlegruben sowie Kalksteinbrüche in der Nähe. Um das Eisenerz aus den Gruben zu transportieren, wurde dann eine Seilbahn errichtet.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Unternehmen dann verstaatlich und es entstanden nach und nach eine Gießerei für Schleudergussrohre, eine Armaturengießerei, die Produktion von Stranggussprofilen sowie ein Kaltbandstahlwerk welches 1985 erneuert wurde.
Die Herstellung von Roheisen und warmgewalzten Blechen wurde in den 80´er Jahren eingestellt und die Herstellung von Rohren stark reduziert bevor sie 1994 endgültig eingestellt wurde.
Der Hochofen wurde im März 1987 zum letzten mal abgestochen.
Von 1989 – 1994 wurde der Staatsbetrieb in mehrere Aktiengesellschaften umgewandelt die heute noch existieren und einen Teil des Geländes weiterhin nutzen.
Ein Teil der Anlagen steht heute allerdings ungenutzt dort.
Es ist wie eine Zeitreise in die Vergangenheit.
Es herrscht hier nur Verfall und keinerlei Vandalismus.
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