Bunker-NRW
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Glückwunsch an alle Veteranen
- Ersteller Funker
- Erstellt am
A
Anonymous
Guest
Und bei den Kämpfen um Ostpreußen sind 50.000 Man geblieben, nur ein Anteil wurde umgebettet- ca. die Hälfte liegt noch irgendwo. Bitte nehmt das Datum 18.11. ernster- es ist Volkstrauertag- nicht jeder glaubte an den Nationalsozialismus aber alle mussten hin und sehr, sehr viele sind auf dem Feld geblieben- nicht für Ihren Führer, nicht für Ihr Land sondern für Ihre Kameraden haben sich manche unfreiwillig und auch freiwillig geopfert- um deren Überleben zu sichern.
Im Kaliningrader (Königsberger) Gebiet werden alle Knochen der Soldaten aus dem ehemaligen Ostpreußen auf der heute russischen Seite in Insterburg neben den Zwangsarbeitern/Kriegsgefangenen und den Toten des 1. WK begraben.
Auch der Bruder meines Opas ist dort bei der Verteidigung der viel zu spät begonnen Evakuierung der Zivilisten geblieben (30 km -vor der Front war es erlaubt zu evakuiren!, wer vorher geflohen ist dem drohte nicht nur der Galgen- bei den schnellen vorstößen der russischen Armee war es für Hunderttausende Zivilisten tödlich. Danke an die NSDAP Partei - den die hatte entgegen Empfehlungen der Wehrmacht die Evakuierung verhindert!!! Auch der Ausbruch aus dem Kessel Ostpreußen wurde durch Hiltler verhindert. Dieser währe mit den ein paar Mann und der Menge an Zivilisten aber auch gescheitert! Schließlich ist das Elite Korps "Grossdeutschland" bis auf eine Division von da, ein paar Tage vor der russischen Attacke abgezogen worden... Ein paar Panther, ein paar wenige Tiger und etwas an Panzern IV neben den Sturmgeschützen war alles was zur Verfügung stand.. und kein Benzin. Viele wurden aufgegeben.
Die Soldaten konnten aber eine Brücke von Januar bis April 1945 halten und viele , wenn auch nicht alle Zivilisten , konnten über den See weg entkommen.
Wer sich vielleicht informieren möchte, kein Zwang- man muss viel lesen! - keine Bilder aber Tatsachenberichte von zwei Soldaten und nicht von li oder re gesteuert - empfehle ich diese Seite:
http://www.ostvermisste-1944.de/Heiligenbeil%201944.htm
Das letzte Bild ist die Ruine der Kirche in Balga (heute Russland) - es war ein Lazarett. Die Ärzte und Krankenschwestern die lieber bei den nicht transportfähigen Verwundeten geblieben sind... sind nie mehr aufgetaucht.
Ruhet in Frieden
Im Kaliningrader (Königsberger) Gebiet werden alle Knochen der Soldaten aus dem ehemaligen Ostpreußen auf der heute russischen Seite in Insterburg neben den Zwangsarbeitern/Kriegsgefangenen und den Toten des 1. WK begraben.
Auch der Bruder meines Opas ist dort bei der Verteidigung der viel zu spät begonnen Evakuierung der Zivilisten geblieben (30 km -vor der Front war es erlaubt zu evakuiren!, wer vorher geflohen ist dem drohte nicht nur der Galgen- bei den schnellen vorstößen der russischen Armee war es für Hunderttausende Zivilisten tödlich. Danke an die NSDAP Partei - den die hatte entgegen Empfehlungen der Wehrmacht die Evakuierung verhindert!!! Auch der Ausbruch aus dem Kessel Ostpreußen wurde durch Hiltler verhindert. Dieser währe mit den ein paar Mann und der Menge an Zivilisten aber auch gescheitert! Schließlich ist das Elite Korps "Grossdeutschland" bis auf eine Division von da, ein paar Tage vor der russischen Attacke abgezogen worden... Ein paar Panther, ein paar wenige Tiger und etwas an Panzern IV neben den Sturmgeschützen war alles was zur Verfügung stand.. und kein Benzin. Viele wurden aufgegeben.
Die Soldaten konnten aber eine Brücke von Januar bis April 1945 halten und viele , wenn auch nicht alle Zivilisten , konnten über den See weg entkommen.
Wer sich vielleicht informieren möchte, kein Zwang- man muss viel lesen! - keine Bilder aber Tatsachenberichte von zwei Soldaten und nicht von li oder re gesteuert - empfehle ich diese Seite:
http://www.ostvermisste-1944.de/Heiligenbeil%201944.htm
Das letzte Bild ist die Ruine der Kirche in Balga (heute Russland) - es war ein Lazarett. Die Ärzte und Krankenschwestern die lieber bei den nicht transportfähigen Verwundeten geblieben sind... sind nie mehr aufgetaucht.
Ruhet in Frieden
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Schink
erfahrenes Mitglied
Ja, denkwürdig auf jeden Fall!
Aber muss man beim Thema BW unbedingt da mitgemacht haben?
Nur noch dunkel an meine damalige Musterung ist die Erinnerung , als Abschluss gab es eine Befragung/Verhör vor drei Herren.
Ich weiss nicht mehr was ich da vorgetragen habe, aber am Ende meines Monologs habe ich mir den Stempel der da auf dem Tisch stand stand geschnappt und mich auf den Unterarm abgestempelt, so wie inne Disco um wieder reinzukommen wenn man draussen abgöbeln muss oder sich ein runterholen....
Na ja, der letzte "Bescheid" von der "Behörde" war "Sie sind nicht wieder Einzubeziehen/oder was auch immer" in was weiss ich jetzt, ist es nun schon verjährt?
Ich hoffe nicht, denn meine Argumente von damals sind ewig gültig!
Oder bis jetzt noch nachzulesen...
Weitere Erklärungen können folgen...
Aber muss man beim Thema BW unbedingt da mitgemacht haben?
Nur noch dunkel an meine damalige Musterung ist die Erinnerung , als Abschluss gab es eine Befragung/Verhör vor drei Herren.
Ich weiss nicht mehr was ich da vorgetragen habe, aber am Ende meines Monologs habe ich mir den Stempel der da auf dem Tisch stand stand geschnappt und mich auf den Unterarm abgestempelt, so wie inne Disco um wieder reinzukommen wenn man draussen abgöbeln muss oder sich ein runterholen....
Na ja, der letzte "Bescheid" von der "Behörde" war "Sie sind nicht wieder Einzubeziehen/oder was auch immer" in was weiss ich jetzt, ist es nun schon verjährt?
Ich hoffe nicht, denn meine Argumente von damals sind ewig gültig!
Oder bis jetzt noch nachzulesen...
Weitere Erklärungen können folgen...
Wenn die dich nackt gesehen und dann ausgesondert haben, gibt es leider keine Veteranen-Urkunde für dich. roll-
Ich war T3 gemustert (alte Ellbogenverletzung), durfte nicht mit schweren Kalibern hantieren, also nix mit Artillerie, Panzern oder so. Deswegen habe ich dann Funkwellen geschubst.
Ich war T3 gemustert (alte Ellbogenverletzung), durfte nicht mit schweren Kalibern hantieren, also nix mit Artillerie, Panzern oder so. Deswegen habe ich dann Funkwellen geschubst.
Mich hat man damals komplett vergessen,habe nie solche Post bekommen.
Warscheinlich besser so,bei meinem Verhältnis zum Kriegführen,und zu befehlenden Autoritäten...das wäre nicht gutgegangen... blabla-
Aber Kollegen von damals die es doch erwischt hat(Mitte 90er),berichteten nur da war nicht wirklich was los mit Disziplin und Befehlen...nur Saufen,Scheissemachen,Weitersaufen,ab und zu mal etwas im Wald rumrennen,ganz ganz selten mal schiessen,ach ja und Saufen natürlich :lol: blabla-
Bei der Truppe hat sicher der eine oder andere Veteran im tapferen Kampf gegen die Armeen der Bier und Schnapsflaschen seine Leber geopfert... blabla-
Warscheinlich besser so,bei meinem Verhältnis zum Kriegführen,und zu befehlenden Autoritäten...das wäre nicht gutgegangen... blabla-
Aber Kollegen von damals die es doch erwischt hat(Mitte 90er),berichteten nur da war nicht wirklich was los mit Disziplin und Befehlen...nur Saufen,Scheissemachen,Weitersaufen,ab und zu mal etwas im Wald rumrennen,ganz ganz selten mal schiessen,ach ja und Saufen natürlich :lol: blabla-
Bei der Truppe hat sicher der eine oder andere Veteran im tapferen Kampf gegen die Armeen der Bier und Schnapsflaschen seine Leber geopfert... blabla-
Wenn ich mich dran zurück erinnere kann ich nur sagen, es war ne schöne Zeit. Abgesehen von der Grundi..Die hatte ich im Dezember und es war wirklich arschkalt in der Dackelhütte. Na ja..man hats überlebt. Ich war bei der Ari in Dülmen St. Barbara Kaserne 1998 Versorger, somit konnt ich auf Staatskosten den großen Lkw Schein machen. Fand ich gut. Zu meiner Zeit sind wir eigentlich recht häufig zum Schießen nach Coesfeld gefahren. Dann waren da noch etliche Biwaks, Manöver usw., wo wir lustig munter Spaß mit Schießeisen hatten.. Mag sein, daß das nicht überall so war..
Klar haben wir auch mal Scheisse gemacht, gar keine Frage.
Und meistens sogar mit viel Spaß inne Backen.. rock-
Und selbstverständlich haben wir dort auch mächtig oft einen übern Durst getrunken.. Und auch das hat Spaß gemacht prostt-
Kameradschaft, vielleicht sollt ich das noch erwähnen,
Kameradschaft hat man dort gelernt.
Ich möchte die Zeit nicht missen.
Klar haben wir auch mal Scheisse gemacht, gar keine Frage.
Und meistens sogar mit viel Spaß inne Backen.. rock-
Und selbstverständlich haben wir dort auch mächtig oft einen übern Durst getrunken.. Und auch das hat Spaß gemacht prostt-
Kameradschaft, vielleicht sollt ich das noch erwähnen,
Kameradschaft hat man dort gelernt.
Ich möchte die Zeit nicht missen.
Schink
erfahrenes Mitglied
chrissi76 schrieb:
Genau, Kameradschaft und so konnte man damals noch lernen!
So wie ich es auch von meinen damaligen Kollegen erfahren habe.
Aber wie sah es später aus, so um die Jahrtausendwende?
Ich kann da nicht wirklich mitreden, weil nicht teilgenommen, aber aus "dritter Hand Berichten" will ich sagen dass es sich da was geändedrt hat.
Sehr zum negativen...