Bunker-NRW

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Grube Gottessegen in Arnsberg

Zwischen Arnsberg und Uentrop befindet sich an der Bundesstraße 7 hinter einem einzeln stehenden Haus das Stollenmundloch der Grube Gottessegen, in der laut mündlicher Überlieferung ab 1912 Schwerspat abgebaut wurde. Das betonierte Stollenmundloch ist verschlossen und befindet sich auf einem nicht zugänglichen Privatgrundstück. 1984 (Gott, ich bin alt...) hatte ich die Gelegenheit zur Befahrung: von einem ca. 20m langen Hauptgang zweigen am Ende rechts und links zwei heute zugeschüttete Gänge ab. Der weitere Verlauf des Hauptgangs wird durch eine Bruchsteinmauer verschlossen...
Anhang anzeigen Gottessegen.pdf
 
Herrenhäusler schrieb:
Zwischen Arnsberg und Uentrop befindet sich an der Bundesstraße 7 hinter einem einzeln stehenden Haus das Stollenmundloch der Grube Gottessegen, in der laut mündlicher Überlieferung ab 1912 Schwerspat abgebaut wurde. Das betonierte Stollenmundloch ist verschlossen und befindet sich auf einem nicht zugänglichen Privatgrundstück. 1984 (Gott, ich bin alt...) hatte ich die Gelegenheit zur Befahrung: von einem ca. 20m langen Hauptgang zweigen am Ende rechts und links zwei heute zugeschüttete Gänge ab. Der weitere Verlauf des Hauptgangs wird durch eine Bruchsteinmauer verschlossen...


Da drin war auch die U-Verlagerung Gangfisch untergebracht!
 
Links und rechts zuschütten und vor Kopf eine Mauer? Warum nicht gleich einfach eine Mauer vor das Stollenmundloch? Evntl wegen den Fledertieren?
 
Da war mit Sicherheit nicht die U-Verlagerung Gangfisch!!!
Wer das Gelände kennt, weiß das man dort nicht vernünftig mit LKWs etc. hinkommt...

Gruß Martin (Faszination Untertage)
Grobianus schrieb:
Herrenhäusler schrieb:
Zwischen Arnsberg und Uentrop befindet sich an der Bundesstraße 7 hinter einem einzeln stehenden Haus das Stollenmundloch der Grube Gottessegen, in der laut mündlicher Überlieferung ab 1912 Schwerspat abgebaut wurde. Das betonierte Stollenmundloch ist verschlossen und befindet sich auf einem nicht zugänglichen Privatgrundstück. 1984 (Gott, ich bin alt...) hatte ich die Gelegenheit zur Befahrung: von einem ca. 20m langen Hauptgang zweigen am Ende rechts und links zwei heute zugeschüttete Gänge ab. Der weitere Verlauf des Hauptgangs wird durch eine Bruchsteinmauer verschlossen...


Da drin war auch die U-Verlagerung Gangfisch untergebracht!

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