kuschelteddy
Mitglied
Hallo,
auf der Suche nach Informationen zum Jakobsberg bin ich gestern über dieses Forum gestoßen und konnte mich die halbe Nacht nicht losreißen. Die Bilder sind ja prima, die Ihr hier ins Netz stellt; mit meiner Kamera und dem popligen Blitz werde ich nicht mithalten könne; aber mal der Reihe nach: Ich heiße Peter, bin 1969 geboren, wohne mit meiner Freundin in dem wunderschönen Städtchen Melle und bin übers Klettern (unsere Berge sind eher niedrig) an die Höhlen (die hier auch rar gesät sind) und Bergwerke und Stollen gekommen. Den einen oder anderen Stollen haben wir bereits in NRW befahren; am Zeolith liegt der nördlichste Klettersteig Deutschland, ist uns also auch bekannt und im Sommer haben wir im Urlaub den "Klotzen" bei Basel enteckt. Sehr zu empfehlen!
Beim Spaziergang zum Wilhelmsdenkmal mit einem Freund fiel uns am Sonntag ein Stück Beton im Wald auf, die Frauen ließen uns laufen, so dass wir uns das etwas genauer ansehen konnten; ein kleiner Tunneleingang, sah erst aus, wie wenn dort Kinder spielen, auf dem zweiten Blick mehr wie eine Obdachlosenunterkunft (Bademantel, Handtuch, Sektflasche?); wie auch immer, der Weg in den Berg war nur 1-2 Meter tief, schien eigentlich zu - doch bei näherer Betrachtung zeigte sich doch noch ein Weg. Eng und schmutzig - abervielversprechend, der natürlich erkundet sein will; ja, und so kam es, dass ich mich abends durchs Web gegoogelt habe und etwas weniger Schlaf als sonst bekam ;-)
Ich glaube, solch dunkle Höhlen ziehen mich schon seit meiner Kindheit an und ich freue mich, hier auf Gleigesinnte zu treffen ...
Gruß aus dem Grönegau
Peter
auf der Suche nach Informationen zum Jakobsberg bin ich gestern über dieses Forum gestoßen und konnte mich die halbe Nacht nicht losreißen. Die Bilder sind ja prima, die Ihr hier ins Netz stellt; mit meiner Kamera und dem popligen Blitz werde ich nicht mithalten könne; aber mal der Reihe nach: Ich heiße Peter, bin 1969 geboren, wohne mit meiner Freundin in dem wunderschönen Städtchen Melle und bin übers Klettern (unsere Berge sind eher niedrig) an die Höhlen (die hier auch rar gesät sind) und Bergwerke und Stollen gekommen. Den einen oder anderen Stollen haben wir bereits in NRW befahren; am Zeolith liegt der nördlichste Klettersteig Deutschland, ist uns also auch bekannt und im Sommer haben wir im Urlaub den "Klotzen" bei Basel enteckt. Sehr zu empfehlen!
Beim Spaziergang zum Wilhelmsdenkmal mit einem Freund fiel uns am Sonntag ein Stück Beton im Wald auf, die Frauen ließen uns laufen, so dass wir uns das etwas genauer ansehen konnten; ein kleiner Tunneleingang, sah erst aus, wie wenn dort Kinder spielen, auf dem zweiten Blick mehr wie eine Obdachlosenunterkunft (Bademantel, Handtuch, Sektflasche?); wie auch immer, der Weg in den Berg war nur 1-2 Meter tief, schien eigentlich zu - doch bei näherer Betrachtung zeigte sich doch noch ein Weg. Eng und schmutzig - abervielversprechend, der natürlich erkundet sein will; ja, und so kam es, dass ich mich abends durchs Web gegoogelt habe und etwas weniger Schlaf als sonst bekam ;-)
Ich glaube, solch dunkle Höhlen ziehen mich schon seit meiner Kindheit an und ich freue mich, hier auf Gleigesinnte zu treffen ...
Gruß aus dem Grönegau
Peter