Slipperman
erfahrenes Mitglied
Hallo Zusammen,
nun möchte auch ich die Gelegenheit ergreifen und mich vorstellen:
Ich bin Daniel und komme aus Hamburg. Wer sich nun fragt, was Hamburg mit Bunkern in NRW zu tun hat sei gesagt, dass ich Familie in Dortmund habe und immer sehr viel und oft vor Ort war (bin). Die ersten Bunker in Dortmund machte ich in Hörde aus, den (bald abgerissenen) Hochbunker gegenüber der Brauerei und dem Stollen unterm Bahndamm (jetzt Rewe-Parkplatz). Meine Oma erzählte mir dann noch von einem Tiefbunker unter dem Vorplatz der Post (ich bin immer von der Hörder Post ausgegangen, frage mich aber, ob es dort wirklich einen gab - oder sie ein anderes Postamt meinte - sie lebte jedenfalls als Jugendliche in Hörde). Auf jeden Fall erwähnte sie auch die Tiefstollenanlage, da sie dort bei den großen Angriffen 1945 mit einer Freundin Schutz gesucht hatte. Sie erzählte mir, dass als die Türen nach dem Angriff wieder geöffnet wurden, im Bereich des Hauptbahnhofes viele Leichen lagen mit geplatzen Lungen, die es nicht mehr vor Schließung der Türen in die Stollenanlage geschafft haben. Sie sagte mir noch, dass sich diese Stollen unter der halben Stadt hindurch ziehen würden. Seitdem interessiere ich mich dafür und bin auf Bunker NRW gestoßen und hoffe viel zu erfahren...
Einen schönen Gruß aus dem Norden
Daniel
nun möchte auch ich die Gelegenheit ergreifen und mich vorstellen:
Ich bin Daniel und komme aus Hamburg. Wer sich nun fragt, was Hamburg mit Bunkern in NRW zu tun hat sei gesagt, dass ich Familie in Dortmund habe und immer sehr viel und oft vor Ort war (bin). Die ersten Bunker in Dortmund machte ich in Hörde aus, den (bald abgerissenen) Hochbunker gegenüber der Brauerei und dem Stollen unterm Bahndamm (jetzt Rewe-Parkplatz). Meine Oma erzählte mir dann noch von einem Tiefbunker unter dem Vorplatz der Post (ich bin immer von der Hörder Post ausgegangen, frage mich aber, ob es dort wirklich einen gab - oder sie ein anderes Postamt meinte - sie lebte jedenfalls als Jugendliche in Hörde). Auf jeden Fall erwähnte sie auch die Tiefstollenanlage, da sie dort bei den großen Angriffen 1945 mit einer Freundin Schutz gesucht hatte. Sie erzählte mir, dass als die Türen nach dem Angriff wieder geöffnet wurden, im Bereich des Hauptbahnhofes viele Leichen lagen mit geplatzen Lungen, die es nicht mehr vor Schließung der Türen in die Stollenanlage geschafft haben. Sie sagte mir noch, dass sich diese Stollen unter der halben Stadt hindurch ziehen würden. Seitdem interessiere ich mich dafür und bin auf Bunker NRW gestoßen und hoffe viel zu erfahren...
Einen schönen Gruß aus dem Norden
Daniel
