S4Mog
erfahrenes Mitglied
Hallo Ihr !
Ich bin S4Mog, und möchte mich hier kurz vorstellen.
Ich heisse eigentkich Stephan, wohne in Versmold und bereise seit vielen Jahren bekannte und unbekannte Bunker.
Schon als Kind und Jugendlicher, der im Essenes Süden zum Ende der 70er aufwuchs, hatte ich früh Kontakt zu alten Bunkern.
Zumeist waren das ehemalige Luftschutzbunker im Bereich Stadtwald und Rellinghausen. Besonders hatte es mir ein veränderter Kleinstbunker im Wald bei Kupferdreh angetan. Heute weiss ich , dass das ein mehrteiliger zusammenschraubbarer Einmanbunker war, der zusätzlich ein Vordach aus Beton "verpasst" bekommen hatte. In der Nähe muss es auch einen größeren Bau gegeben haben, der Wanderweg am Kleinbunker entlang führte direkt dorthin.
Als Jugendlicher hatte ich das (aus heutiger Sicht) Vergnügen, einen Sommerurlaub in der Bretagne verbringen zu dürfen! Deutsche Bunker überall!
Als geschichtlich interessierter Mensch habe ich eine recht ordentliche Sammlung an "Bunkerliteratur" zusammengetragen; neben den bekanteren Werken auch einige nur über "Vitamin-B" erhältliche Werke.
Beispielsweise:
"Der Westwall - Vom Denkmalwert des Unerfreulichen-, Herausgeber LV Rheinland, Rheinisches Amt für Denkmalpflege"
2-bändig, bestehend aus einem Textteil mit Wegebeschreibungen zu einigen ausgesuchten Bunkern, sowie einem 6-blättrigem Kartenteil mit der relativ genauen Lage aller Westwallbauten incl. LVZ West in NRW.
Dieses Werk war mir in den letzen Jahren treuer Begleiter bei meiner Spurensuche am Westwall. Dank des damaligen verständnissvollen Arbeitgebers, einem Spediteur, bei dem ich als Kraftfahrer gearbeitet habe; war mir innerhalb gewisser Grenzen am Westwall ein Abweichen von der "kürzesten Fahrstrecke" immer wieder möglich.
Die Bereiche von Venlo bis Alsdorf und Roetgen/ Kreuzau bis hinunter nach Ormont habe ich nach Kräften abgegrast.
Am 30.01.2013 stand ich sogar im ehemaligen FHQ in Rodert-Bad Münstereifel.
Viele der besuchten Anlagen habe ich fotografiert, gefundene oder nicht mehr vorhandene Anlagen auf den Karten markiert. Besonders intensiv begangen habe ich den Bereich um Ormont und Hallschlag, da dort eine häufiger angefahrene Ladestelle lag.
Im letzten Jahr hatte ich das seltene Glück, im Nachbarort den zweitgrößten Krankenhausbunker Deutschlands begehen zu dürfen.
Auch in meinem Heimatort gibt es mehrere ehemalige Zivilschutzanlagen, sowie in näherer Umgebung eine ehemalige FlaRak-Stellung und mehrere Sprengschächte in den Land-, Kreis- und Bundesstraßen.
Dazu aber dann mehr in den entsprechenden Foren.
Ich freue mich, hier so freundlich aufgenommen zu werden und hoffe, euch neugiereig auf mehr gemacht zu haben.
Grüße aus Versmold!
Ich bin S4Mog, und möchte mich hier kurz vorstellen.
Ich heisse eigentkich Stephan, wohne in Versmold und bereise seit vielen Jahren bekannte und unbekannte Bunker.
Schon als Kind und Jugendlicher, der im Essenes Süden zum Ende der 70er aufwuchs, hatte ich früh Kontakt zu alten Bunkern.
Zumeist waren das ehemalige Luftschutzbunker im Bereich Stadtwald und Rellinghausen. Besonders hatte es mir ein veränderter Kleinstbunker im Wald bei Kupferdreh angetan. Heute weiss ich , dass das ein mehrteiliger zusammenschraubbarer Einmanbunker war, der zusätzlich ein Vordach aus Beton "verpasst" bekommen hatte. In der Nähe muss es auch einen größeren Bau gegeben haben, der Wanderweg am Kleinbunker entlang führte direkt dorthin.
Als Jugendlicher hatte ich das (aus heutiger Sicht) Vergnügen, einen Sommerurlaub in der Bretagne verbringen zu dürfen! Deutsche Bunker überall!
Als geschichtlich interessierter Mensch habe ich eine recht ordentliche Sammlung an "Bunkerliteratur" zusammengetragen; neben den bekanteren Werken auch einige nur über "Vitamin-B" erhältliche Werke.
Beispielsweise:
"Der Westwall - Vom Denkmalwert des Unerfreulichen-, Herausgeber LV Rheinland, Rheinisches Amt für Denkmalpflege"
2-bändig, bestehend aus einem Textteil mit Wegebeschreibungen zu einigen ausgesuchten Bunkern, sowie einem 6-blättrigem Kartenteil mit der relativ genauen Lage aller Westwallbauten incl. LVZ West in NRW.
Dieses Werk war mir in den letzen Jahren treuer Begleiter bei meiner Spurensuche am Westwall. Dank des damaligen verständnissvollen Arbeitgebers, einem Spediteur, bei dem ich als Kraftfahrer gearbeitet habe; war mir innerhalb gewisser Grenzen am Westwall ein Abweichen von der "kürzesten Fahrstrecke" immer wieder möglich.
Die Bereiche von Venlo bis Alsdorf und Roetgen/ Kreuzau bis hinunter nach Ormont habe ich nach Kräften abgegrast.
Am 30.01.2013 stand ich sogar im ehemaligen FHQ in Rodert-Bad Münstereifel.
Viele der besuchten Anlagen habe ich fotografiert, gefundene oder nicht mehr vorhandene Anlagen auf den Karten markiert. Besonders intensiv begangen habe ich den Bereich um Ormont und Hallschlag, da dort eine häufiger angefahrene Ladestelle lag.
Im letzten Jahr hatte ich das seltene Glück, im Nachbarort den zweitgrößten Krankenhausbunker Deutschlands begehen zu dürfen.
Auch in meinem Heimatort gibt es mehrere ehemalige Zivilschutzanlagen, sowie in näherer Umgebung eine ehemalige FlaRak-Stellung und mehrere Sprengschächte in den Land-, Kreis- und Bundesstraßen.
Dazu aber dann mehr in den entsprechenden Foren.
Ich freue mich, hier so freundlich aufgenommen zu werden und hoffe, euch neugiereig auf mehr gemacht zu haben.
Grüße aus Versmold!
