Psycho
Mitglied
Hallo zusammen, hier mal mein erster Beitrag... und das gleich mit selbst gemachten Fotos von heute hehe...
Aber zuerst einmal Geschichtliches..
Haus Fühlingen
Dies habe ich dazu gefunden:
Früher war das Haus in der NS Zeit ein Schlaflager für Zwangsarbeiter. Das war nach der Zeit, in der noch ein Gestüt dort betrieben wurde. Einer der Zwangsarbeiter bandelte mit der Tochter des Gutshofbesitzers an. Er wurde dann letztlich erschlagen.
Nach der Kriegszeit wohnte ein ehemaliger hoher Nazirichter dort. Sein Ruf war nach dem Krieg ruiniert. Er wusste, daß er nie mehr Fuß fassen würde. Er erhängte sich im zweiten Stock des Hauses.
Solche Geschichten ziehen sich zahlreich durch die Hystorie des Hauses.
Die jüngste handelt von dem armen Kerl aus Seeberg, der sich 2007 in der Nacht auf Karfreitag ebenfalls in diesem Haus, ebenfalls im zweiten Stock erhangen hat. Ein paar jugendliche fanden den armen Kerl. Es gab einen kleinen Artikel darüber im Kölner Express.
Das Haus ist mit Sicherheit eines mit den meisten düsteren Ereignissen, das ich kenne. Und möglicherweise kenne ich noch gar nicht alle.
1884 wurde das Haus samt Gestüt und Pferderennbahn von Freiherr von Oppenheim gebaut. Er erbaut es auf den 186 Morgen Land, die er dort von der Gemeinde Fühlingen erwirbt. Es ist ein Teil der sogenannten Fühlinger Heide. Die wiederum ist bekannt von der sogenannten Schlacht um Worringen. Hierbei handelt es sich um eine der größten Schlachten des Mittelalters.
1907 verkauft er das ganze wieder.
1963 kauft die Stadtköln das ganze Areal mit Haus und Pferderennbahn.
1967 werden die hinteren Seitenflügel und die Reithalle abgerissen.
Seit 2000 stand das Haus dann leer und zum Verkauf. Tatsächlich ist es bis heute so verfallen. Es wohnte eine ältere Dame dort. Allerdings nur noch in einem kleinen Teil des Hauses. Die Investorengruppe kaufte es und scheiterte dann zumindest vorläufig mit den hochtrabenden Plänen, dort eine exklusive Residenz mit mehreren Wohnungen und Penthäusern per Umbau zu errichten.
Der jetztige Stand ist, daß das Haus weiter verfällt. Alle Bauschilder wurden entfernt und Fenster und Türen zugeschweisst. Allerdings wurde da schon wieder etwas aufgebrochen.
Diese und weitere eigenartige Geschichten, wie die des Grabstein hinter dem Haus im Wald:
machen das Haus Fühlingen zu einem eigenartigen Bauwerk.
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Ich selber war ja heute dort und hab die ein oder anderen Fotos gemacht. War auf dem Grundstück und kurz im Haus selber. Die hälfte der Bauzäune sind weg.
Viele Leute schildern ein Unwohlsein und Unbehagen wenn sie in die Nähe des Hauses kommen, was sie wieder verlässt desto weiter sie weg sind. Ich selber habe mich auf dem Grundstück und drum herum sehr bedrängt gefühlt. Wie eine dauernde anspannung. Sehr komisch. Auch der Handyempfang war plötzlich weg..tot..und wieder da..wieder weg..etc... Aber da bin ich nicht der einzige, denn jeder der schonmal da war, auf dem Grund oder im Haus selber wird dies bezeugen.
Als ich die Fotos gemacht habe, ist mir was merkwürdiges aufgefallen, als ich über den "Vorgarten" zum Linken Flügel gehen wollte seh ich plötzlich einen Mann in der nähe eines Riesen Baumes stehen ( ca. 50 - 60 Jahre alt ).. ok erstmal erschrocken und dachte er wird da wohl noch arbeiten ( ich wusste ja nicht das da schon länger nichts mehr gemacht wird ) Naja bin dann umgedreht und hab das Haus von vorne Fotografiert. Dabei ist mir der Mann aufgefallen wie er ständig hin und her lief ( fast wie in einem grossen kreis ) und immer auf den Boden schauend als würde er was suchen. Mich hat er nicht bemerkt. Ziemlich komische sache, er sah aus wie ein Bauer.. Gummistiefel, Strickpulli, Jeans... sehr komisch..
Ein ziemlich düsterer Ort mit komischer und Bedrückender Atmosphäre. Hier gibt es noch mehr dazu.. und auch bilder...
http://www.spukvilla.de/Forum/wbb/spukhäuser/spukhäuser-in-deutschland/166-haus-fühlingen/
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Ich hoffe das war fürs erste gut genug... Beste Grüsse
Aber zuerst einmal Geschichtliches..
Haus Fühlingen
Dies habe ich dazu gefunden:
Früher war das Haus in der NS Zeit ein Schlaflager für Zwangsarbeiter. Das war nach der Zeit, in der noch ein Gestüt dort betrieben wurde. Einer der Zwangsarbeiter bandelte mit der Tochter des Gutshofbesitzers an. Er wurde dann letztlich erschlagen.
Nach der Kriegszeit wohnte ein ehemaliger hoher Nazirichter dort. Sein Ruf war nach dem Krieg ruiniert. Er wusste, daß er nie mehr Fuß fassen würde. Er erhängte sich im zweiten Stock des Hauses.
Solche Geschichten ziehen sich zahlreich durch die Hystorie des Hauses.
Die jüngste handelt von dem armen Kerl aus Seeberg, der sich 2007 in der Nacht auf Karfreitag ebenfalls in diesem Haus, ebenfalls im zweiten Stock erhangen hat. Ein paar jugendliche fanden den armen Kerl. Es gab einen kleinen Artikel darüber im Kölner Express.
Das Haus ist mit Sicherheit eines mit den meisten düsteren Ereignissen, das ich kenne. Und möglicherweise kenne ich noch gar nicht alle.
1884 wurde das Haus samt Gestüt und Pferderennbahn von Freiherr von Oppenheim gebaut. Er erbaut es auf den 186 Morgen Land, die er dort von der Gemeinde Fühlingen erwirbt. Es ist ein Teil der sogenannten Fühlinger Heide. Die wiederum ist bekannt von der sogenannten Schlacht um Worringen. Hierbei handelt es sich um eine der größten Schlachten des Mittelalters.
1907 verkauft er das ganze wieder.
1963 kauft die Stadtköln das ganze Areal mit Haus und Pferderennbahn.
1967 werden die hinteren Seitenflügel und die Reithalle abgerissen.
Seit 2000 stand das Haus dann leer und zum Verkauf. Tatsächlich ist es bis heute so verfallen. Es wohnte eine ältere Dame dort. Allerdings nur noch in einem kleinen Teil des Hauses. Die Investorengruppe kaufte es und scheiterte dann zumindest vorläufig mit den hochtrabenden Plänen, dort eine exklusive Residenz mit mehreren Wohnungen und Penthäusern per Umbau zu errichten.
Der jetztige Stand ist, daß das Haus weiter verfällt. Alle Bauschilder wurden entfernt und Fenster und Türen zugeschweisst. Allerdings wurde da schon wieder etwas aufgebrochen.
Diese und weitere eigenartige Geschichten, wie die des Grabstein hinter dem Haus im Wald:
machen das Haus Fühlingen zu einem eigenartigen Bauwerk.
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Ich selber war ja heute dort und hab die ein oder anderen Fotos gemacht. War auf dem Grundstück und kurz im Haus selber. Die hälfte der Bauzäune sind weg.
Viele Leute schildern ein Unwohlsein und Unbehagen wenn sie in die Nähe des Hauses kommen, was sie wieder verlässt desto weiter sie weg sind. Ich selber habe mich auf dem Grundstück und drum herum sehr bedrängt gefühlt. Wie eine dauernde anspannung. Sehr komisch. Auch der Handyempfang war plötzlich weg..tot..und wieder da..wieder weg..etc... Aber da bin ich nicht der einzige, denn jeder der schonmal da war, auf dem Grund oder im Haus selber wird dies bezeugen.
Als ich die Fotos gemacht habe, ist mir was merkwürdiges aufgefallen, als ich über den "Vorgarten" zum Linken Flügel gehen wollte seh ich plötzlich einen Mann in der nähe eines Riesen Baumes stehen ( ca. 50 - 60 Jahre alt ).. ok erstmal erschrocken und dachte er wird da wohl noch arbeiten ( ich wusste ja nicht das da schon länger nichts mehr gemacht wird ) Naja bin dann umgedreht und hab das Haus von vorne Fotografiert. Dabei ist mir der Mann aufgefallen wie er ständig hin und her lief ( fast wie in einem grossen kreis ) und immer auf den Boden schauend als würde er was suchen. Mich hat er nicht bemerkt. Ziemlich komische sache, er sah aus wie ein Bauer.. Gummistiefel, Strickpulli, Jeans... sehr komisch..
Ein ziemlich düsterer Ort mit komischer und Bedrückender Atmosphäre. Hier gibt es noch mehr dazu.. und auch bilder...
http://www.spukvilla.de/Forum/wbb/spukhäuser/spukhäuser-in-deutschland/166-haus-fühlingen/
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Ich hoffe das war fürs erste gut genug... Beste Grüsse