ig-seilsport
erfahrenes Mitglied
Hallo Freunde der Tiefe,
hier ein kleiner bebilderter Bericht über unsere Höhlenbefahrung am 23.09.2017.
Wir hatten uns mit dieser Befahrung in Eigenregie, erneut an neue Horizonte bzw.
Tiefen herangewagt. Die von uns befahrene Höhle ist weit über 100 Meter tief und
der erste Anladepunkt liegt bei ca. minus 85 Metern.
Damit es einen ständigen Kontakt zwischen Befahrtruppe und der Seilwache geben
kann, haben wir uns bei dieser Höhlentour für den Aufbau einer kabelbasierten
Sprechverbindung entschieden (Feldtelefone aus ex BW-Beständen). In solchen
Tiefen, versagen die gängigsten Handys und auch PMR-Geräte (Personal Mobile Radio/
Sprechfunkgeräte) bekommen hier recht schnell ihre Grenzen aufgezeigt.
Doch genug der Worte, lassen wir die Bilder sprechen.
(Ein wenig mehr, von Eindrücken dieser Tour, gibt es auf unserer HP)
Bild 01 - Das Befahrteam v.l.n.r.: Dominik, Chris, Philipp, Gerrit (Chaostheory)
und Yannick; nicht im Bild - Klaus Fotograf und Seilwache
Bild 02 - Chaostheory fährt zuerst ein
Bild 03 - Gleich ist er weg
Bild 04 - Die Fernsprechverbindung steht
Bild 05 - Blick aus der Doline (l. Abfahrseil, m. Sicherungsseil, r. Telefonkabel)
Bild 06 - Blick in die Doline
Bild 07 - Blick aus dem Dolinenmund
Bild 08 - Chris an einer Umsteigestelle
Bild 09 - Yannick bei der Abfahrt
Bild 10 - Blick auf den Zielpunkt bei ca. minus 85 Meter
Bild 11 - Chaostheory in seinem Element
Bild 12 - Sintergebilde
Bild 13 - Höhlensee
Bild 14 - Philipp an der Seilbahn über den See
Bild 15 - Kommunikation per PMR oder via Lichtsignal
Bild 16 - Für Dominik gilt das Grenadiermotto: "Dran, drauf, drüber"
Bild 17 - Blick vom Landepunkt aus, in die Höhle
Bild 18 - Größenverhältnisse
Bild 19 - Blick auf den Landepunkt
Bild 20 - Sintertisch
Bild 21 - Notfallstation - Rettungshubgerät mit 100 Meter Statikseil
Antrieb mittels Akkubohrmaschine
Bild 22 - Hat Spaß gemacht !
Ich wünsche viel Spaß bei der Durchsicht.
hier ein kleiner bebilderter Bericht über unsere Höhlenbefahrung am 23.09.2017.
Wir hatten uns mit dieser Befahrung in Eigenregie, erneut an neue Horizonte bzw.
Tiefen herangewagt. Die von uns befahrene Höhle ist weit über 100 Meter tief und
der erste Anladepunkt liegt bei ca. minus 85 Metern.
Damit es einen ständigen Kontakt zwischen Befahrtruppe und der Seilwache geben
kann, haben wir uns bei dieser Höhlentour für den Aufbau einer kabelbasierten
Sprechverbindung entschieden (Feldtelefone aus ex BW-Beständen). In solchen
Tiefen, versagen die gängigsten Handys und auch PMR-Geräte (Personal Mobile Radio/
Sprechfunkgeräte) bekommen hier recht schnell ihre Grenzen aufgezeigt.
Doch genug der Worte, lassen wir die Bilder sprechen.
(Ein wenig mehr, von Eindrücken dieser Tour, gibt es auf unserer HP)
Bild 01 - Das Befahrteam v.l.n.r.: Dominik, Chris, Philipp, Gerrit (Chaostheory)
und Yannick; nicht im Bild - Klaus Fotograf und Seilwache
Bild 02 - Chaostheory fährt zuerst ein
Bild 03 - Gleich ist er weg
Bild 04 - Die Fernsprechverbindung steht
Bild 05 - Blick aus der Doline (l. Abfahrseil, m. Sicherungsseil, r. Telefonkabel)
Bild 06 - Blick in die Doline
Bild 07 - Blick aus dem Dolinenmund
Bild 08 - Chris an einer Umsteigestelle
Bild 09 - Yannick bei der Abfahrt
Bild 10 - Blick auf den Zielpunkt bei ca. minus 85 Meter
Bild 11 - Chaostheory in seinem Element
Bild 12 - Sintergebilde
Bild 13 - Höhlensee
Bild 14 - Philipp an der Seilbahn über den See
Bild 15 - Kommunikation per PMR oder via Lichtsignal
Bild 16 - Für Dominik gilt das Grenadiermotto: "Dran, drauf, drüber"
Bild 17 - Blick vom Landepunkt aus, in die Höhle
Bild 18 - Größenverhältnisse
Bild 19 - Blick auf den Landepunkt
Bild 20 - Sintertisch
Bild 21 - Notfallstation - Rettungshubgerät mit 100 Meter Statikseil
Antrieb mittels Akkubohrmaschine
Bild 22 - Hat Spaß gemacht !
Ich wünsche viel Spaß bei der Durchsicht.
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