Während meines Kreta Urlaubes lagen auch Höhlen auf meiner Tour.
Darunter diese sehr schöne Höhle. Interessant ist es zu wissen das die Kreter ein sehr inniges Verhältnis zu ihren Höhlen haben was durch ihre Geschichte und Mhythologie zu erklären ist. Da schon die Minoer in den Höhlen ihre Götter verehrten da dort auf Kreta in einer Höhle Zeus geboren wurde
und in einer anderen vor seinen Kanibalistischen Vater versteckt wurde da dieser seine Kinder alle fraß.
So ist bei fast jeder Höhle eine Kapelle gebaut oder in ihr drinnen ein Altar aufgebaut.
Im Jahr 1823 hatten sich in der Höhle 3600 kretische Frauen und Kinder vor den mordenden ägyptisch-türkischen Horden versteckt. Der schmale Eingang konnte leicht von 150 Männern verteidigt werden. Aber die Eingeschlossenen wurden ausgehungert und mußten aufgeben. Die Männer wurden teils sofort, teils nach einem "Triumpfzug" durch die Dörfer erschossen. Unter den Kindern und Frauen suchten sich die türkischen Offiziere geeignete Sklavinnen heraus, der Rest wurde von Pferden zertrampelt oder in die Schlucht geworfen.
So wurde nach der Befreiung Kretas in den vorderen Teil eine Gednkstätte errichtet in der die Knochen der getöteten Menschen aufbewahrt werden.
Der hintere ( größte ) Teil der Höhle ist Touristisch nicht erschlossen. Im vorderen ist die Gedenkstätte. Die Höhle ist frei zugänglich und nicht überwacht.
Damit dies weiterhin so bleibt sollte man Respekt vor der Gedenkstätte haben und sich keine Andenken von den Opfern mitnehmen. Professor-
Am ersten Sonntag nach Ostern wird hier den Opfern gedacht.
Die Höhle ist 2400m² groß und liegt am Steilhang einer tiefen Schlucht
Im Hinteren Teil haben sich Fledermäuse breit gemacht welche doch sehr ungehalten auf meinen Besuch reagierten und mich umschwirten
Festes Schuhwerk, Taschenlampe und guter Orientierungssinn sind mitzubringen, auch sollte man keine Angst vor Dreck und Fledermauskacke haben.
Auch geht es im hinteren teil recht steil hinab so das man aufpassen muss nicht schneller unten zu sein als gewollt
Darunter diese sehr schöne Höhle. Interessant ist es zu wissen das die Kreter ein sehr inniges Verhältnis zu ihren Höhlen haben was durch ihre Geschichte und Mhythologie zu erklären ist. Da schon die Minoer in den Höhlen ihre Götter verehrten da dort auf Kreta in einer Höhle Zeus geboren wurde
und in einer anderen vor seinen Kanibalistischen Vater versteckt wurde da dieser seine Kinder alle fraß.
So ist bei fast jeder Höhle eine Kapelle gebaut oder in ihr drinnen ein Altar aufgebaut.
Im Jahr 1823 hatten sich in der Höhle 3600 kretische Frauen und Kinder vor den mordenden ägyptisch-türkischen Horden versteckt. Der schmale Eingang konnte leicht von 150 Männern verteidigt werden. Aber die Eingeschlossenen wurden ausgehungert und mußten aufgeben. Die Männer wurden teils sofort, teils nach einem "Triumpfzug" durch die Dörfer erschossen. Unter den Kindern und Frauen suchten sich die türkischen Offiziere geeignete Sklavinnen heraus, der Rest wurde von Pferden zertrampelt oder in die Schlucht geworfen.
So wurde nach der Befreiung Kretas in den vorderen Teil eine Gednkstätte errichtet in der die Knochen der getöteten Menschen aufbewahrt werden.
Der hintere ( größte ) Teil der Höhle ist Touristisch nicht erschlossen. Im vorderen ist die Gedenkstätte. Die Höhle ist frei zugänglich und nicht überwacht.
Damit dies weiterhin so bleibt sollte man Respekt vor der Gedenkstätte haben und sich keine Andenken von den Opfern mitnehmen. Professor-
Am ersten Sonntag nach Ostern wird hier den Opfern gedacht.
Die Höhle ist 2400m² groß und liegt am Steilhang einer tiefen Schlucht
Im Hinteren Teil haben sich Fledermäuse breit gemacht welche doch sehr ungehalten auf meinen Besuch reagierten und mich umschwirten
Festes Schuhwerk, Taschenlampe und guter Orientierungssinn sind mitzubringen, auch sollte man keine Angst vor Dreck und Fledermauskacke haben.
Auch geht es im hinteren teil recht steil hinab so das man aufpassen muss nicht schneller unten zu sein als gewollt