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HOTEL LUNIK
Ein altes verlassenen Hotel in den neuen Bundesländern.
Das Hotel Lunik (erbaut 1960 – 1963) war einst die erste Adresse für Übernachtungen und Restaurantbesuche im Zentrum.
Das Gebäude besteht aus einem sechsgeschossigen Stahlskelettbau sowie einem vorgelagerten Flachbau und einer Terrasse.
Das Hotel hatte 110 Betten, das Restaurant Lunik 140 Plätze.
Das Café bot 100 Gästen Platz und die Bar (Nachtcafé) 80.
Das Haus erhielt nach der Wende 1989 den neuen Namen City Hotel und schließlich City Hotel Lunik.
Es steht seit mehreren Jahren ungenutzt leer.
Zuletzt diente es als Kulisse für einen jüngst gedrehten Film gleichen Namens.
Im "Lunik" gab es auch ein Restaurant, das aufgrund seiner Ausstattung
und seiner Zugehörigkeit zu einem Hotel als sehr beliebt galt.
Zudem gab es in der ersten Etage eine der drei Intershop-Zweigstellen dieser Stadt.
Architekt des Gebäudes war Willi Stamm.
In den neunziger Jahren wurde das "Lunik" von Andreas Donner käuflich erworben,
der plante, das Hotel in ein Alten- und Pflegeheim umzuwandeln.
Dies scheiterte jedoch an der Finazierung.
Die Schulden häuften sich, Gläubiger wie die Bank,
Stadtverwaltung und Stadtwerke klagten offene Forderungen ein -
der Traum vom Seniorenzentrum platzte vor Gericht.
Am 25. August 2006 wurde das Haus erneut zwangversteigert,
bei einem Mindestgebot von 30.000 Euro.
Der neue Eigentümer Manfred Held aus Hamburg setzte sich dabei
gegen seine beiden Konkurrenten aus Dresden und Berlin durch.
Das Gebäude besteht aus einem sechsgeschossigen Stahlskelettbau sowie einem vorgelagerten Flachbau und einer Terrasse.
Das Hotel hatte 110 Betten, das Restaurant Lunik 140 Plätze.
Das Café bot 100 Gästen Platz und die Bar (Nachtcafé) 80.
Das Haus erhielt nach der Wende 1989 den neuen Namen City Hotel und schließlich City Hotel Lunik.
Es steht seit mehreren Jahren ungenutzt leer.
Zuletzt diente es als Kulisse für einen jüngst gedrehten Film gleichen Namens.
Im "Lunik" gab es auch ein Restaurant, das aufgrund seiner Ausstattung
und seiner Zugehörigkeit zu einem Hotel als sehr beliebt galt.
Zudem gab es in der ersten Etage eine der drei Intershop-Zweigstellen dieser Stadt.
Architekt des Gebäudes war Willi Stamm.
In den neunziger Jahren wurde das "Lunik" von Andreas Donner käuflich erworben,
der plante, das Hotel in ein Alten- und Pflegeheim umzuwandeln.
Dies scheiterte jedoch an der Finazierung.
Die Schulden häuften sich, Gläubiger wie die Bank,
Stadtverwaltung und Stadtwerke klagten offene Forderungen ein -
der Traum vom Seniorenzentrum platzte vor Gericht.
Am 25. August 2006 wurde das Haus erneut zwangversteigert,
bei einem Mindestgebot von 30.000 Euro.
Der neue Eigentümer Manfred Held aus Hamburg setzte sich dabei
gegen seine beiden Konkurrenten aus Dresden und Berlin durch.
Quelle: Wikipedia