Bunker-NRW

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Kalksteinbruch mit Feldbahntunnel

Thomas_v2

erfahrenes Mitglied
Am Rande des Teutoburger Waldes wurde in einem Steinbruch vor über 100 Jahren Kalkstein abgebaut und im nahegelegenen Ort in bis zu vier Ringöfen zu Kalk und Zement verarbeitet.
Das Werk wurde um 1928 stillgelegt, von den Ringöfen in denen zwischenzeitlich auch Champignons gezüchtet wurden ist nichts mehr zu sehen.

Der Steinbruch ist aber noch vorhanden, und ein ca. 100 Meter langer Tunnel durch den eine Feldbahn mit 60cm Spurweite führte um die Steine aus dem Berg heraus zum Werk zu transportieren. Von der ca. 1,5 km langen Feldbahnstrecke sind zumindest noch zwei Brückenköpfe zu sehen.

Auf der ausgehenden Seite des Tunnels sind auch noch einige verfallene Gebäudereste mir unbekannter Funktion zu sehen. Das Tunnelportal auf der Steinbruchseite habe ich noch nicht erkunden können, dieses ist zumindest nicht ganz so einfach zu erreichen da es auf der untersten Ebene des Steinbruchs liegt.

Da ich mir auf der anderen Seite schon mehrere Zecken und Mückenstiche eingefangen hatte, gehe ich diese Seite erst nach einer ausgiebigen Autan-Dusche an...

Im Steinbruch
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Sprengstoff-Lagerkammer
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Nettes Häuschen
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Von innen:
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Kaka-Zentrale?
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Eingang mit Baum
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Was das mal werden sollte?
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Zimmer mit Ein- und Durchblick
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Die gute Miele
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Feldbahntunnel und Strecke:

Ausgang des Tunnels
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Tunnelportal
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Blick in den Tunnel, etwas verwackelt weil ich Lampe und Kamera um eine Ecke halten musste. Am Ende ist Licht...
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Hier kam damals die Feldbahn aus dem Wald. Schön isses hier...
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Brückenköpfe der ehemaligen Feldbahn
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