Rüstungsbetriebe aus dem Raum Iserlohn, nutzen neben Umber, auch den langen Tunnel, der unter dem Burgberg herführte.
Der Tunnel wurde im Zuge des Bergbaus gegraben und bat einer Schmalspurbahn ausreichend Platz. Die Deckenhöhe betrug ca. 8 Meter und die Breite gute 10 Meter.
Über die Länge lässt sich heute nichts genaues mehr sagen. Die Reste sind aber immer noch gute 100 Meter, wenn nicht mehr, lang.
Durch den weiteren Abbau von Kalkstein, wurde die Tunnelanlage leider zerstört. Der Rest kann nur mit Genehmigung begangen werden, da dort eine Firma ihr Inventar lagert.
Es ist aber auch nur ein Tunnel, ohne Besonderheiten.
Welcher Rüstungsbetrieb dort ansässig war, ist auch nicht mehr klärbar, da viele Dokumente nach dem Krieg abhanden gekommen sind und Zeitzeugen, meist nichts von der Anlage wussten.
Der Tunnel wurde im Zuge des Bergbaus gegraben und bat einer Schmalspurbahn ausreichend Platz. Die Deckenhöhe betrug ca. 8 Meter und die Breite gute 10 Meter.
Über die Länge lässt sich heute nichts genaues mehr sagen. Die Reste sind aber immer noch gute 100 Meter, wenn nicht mehr, lang.
Durch den weiteren Abbau von Kalkstein, wurde die Tunnelanlage leider zerstört. Der Rest kann nur mit Genehmigung begangen werden, da dort eine Firma ihr Inventar lagert.
Es ist aber auch nur ein Tunnel, ohne Besonderheiten.
Welcher Rüstungsbetrieb dort ansässig war, ist auch nicht mehr klärbar, da viele Dokumente nach dem Krieg abhanden gekommen sind und Zeitzeugen, meist nichts von der Anlage wussten.