xfekbm
erfahrenes Mitglied
Nach langer Abwesenheit mal wieder hier rock-
Den kleinen Stollenbunker habe ich bislang hier nicht gefunden... mag daran liegen daß ich lange nicht mehr hier war, deshalb auch kein Premiummitglied mehr bin und nicht mehr alles sehe.
Zur Geschichte:
"Hier gibt es keine Bunker."
Diese Aussage hörte ich überall wen ich mal nachfragte. Als ungläubiger Thomas und genereller Zweifler konnte ich das gar nicht glauben. Immerhin gibt es nicht unweit in einem anderen Bereich jede Menge Bunker bzw. Schutzräume. Hinzu kommt daß es Bilder von einem Führerbesuch dieser damals wichtigen Einrichtung gibt und ich mir nicht vorstellen kann daß man hier die dort arbeitenden Menschen nicht geschützt hat. Bislang habe ich in jeder ähnlichen Anlage irgendwelche Schutzräume oder deren Relikte gefunden.
Okay, viel wurde in den letzten Jahrzehnten abgerissen, auch vieles was man auf den Besuchsbildern sieht. Vielleicht ist hierbei schon einiges zerstört oder übererdet worden und im Untergrund schlummern nun die LS- Anlagen vor sich hin. Vieles wurde neu gebaut, altes Gelände überbaut, anderes wiederum verwandelte sich in einen Wald.
Ich weiß daß viele von Euch schon auf dem Gelände waren aber anscheinend das deutlich sichtbare Zeichen für das Vorhandensein einer LS- Anlage nicht erkannt haben weil etwas anderes interessanter oder lustiger war. So jedenfalls die Kommentare lach- Hinzu kommt das es auf dem Gelände wohl für die meisten viel spektakulärere Dinge zu entdecken gab.
Der LS- Stollen ist im Sommer nicht zu sehen und wohl auch nicht begehbar, Grund ist einfach der Bewuchs des Geländes, insbesondere durch natürlichen Stacheldraht auch Brombeere genannt auslach- Im Winter ohne das ganze Grün kann man Beton und Lüftungsrohre erkennen.
Die H- förmige Anlage ist nicht groß, so schätzungsweise für 50 bis 60 Personen ausgelegt. Der Haupteingang liegt mitten in den Brombeeren, irgendein Witzbold hat da mal "Ratten" drauf geschrieben. Ansonsten scheint es keinerlei Nachnutzung gegeben zu haben. Der Stollen ist besenrein und trocken, ohne jedliche Schmierereien oder Unrat. Reste von der Beleuchtung und Belüftung sind vorhanden, aus den Lüftungsklappen kommt ein leichter Luftzug und sorgt für ein angenehmes Klima.
Interessant sind die beiden Notausgänge. Zu ihnen gelangt man durch einen ca. 50cm breiten und 80cm hohen 2 Meter langen Kriechgang bevor man sich im Notausgangsschacht wier aufrecht hinstellen kann um hinauf zu klettern. Diese Bauweise habe ich so noch nirgendwo gesehen und mir erschließt sich der Sinn und Zweck dieser Bauweise auch nicht.
Bitte habt Verständnis daß ich keinerlei Bilder der Umgebung poste, der Bunker soll möglichst so jungfräulich bleiben wie er ist. Insbesondere da sich die unmittelbare Umgebung in den letzten 2 Jahren als Spielplatz für Hirnlose, Sprayer und Zerstörungsfanatiker verwandelt hat.
Und es gibt hier doch Bunker rock- rock- rock-
Den kleinen Stollenbunker habe ich bislang hier nicht gefunden... mag daran liegen daß ich lange nicht mehr hier war, deshalb auch kein Premiummitglied mehr bin und nicht mehr alles sehe.
Zur Geschichte:
"Hier gibt es keine Bunker."
Diese Aussage hörte ich überall wen ich mal nachfragte. Als ungläubiger Thomas und genereller Zweifler konnte ich das gar nicht glauben. Immerhin gibt es nicht unweit in einem anderen Bereich jede Menge Bunker bzw. Schutzräume. Hinzu kommt daß es Bilder von einem Führerbesuch dieser damals wichtigen Einrichtung gibt und ich mir nicht vorstellen kann daß man hier die dort arbeitenden Menschen nicht geschützt hat. Bislang habe ich in jeder ähnlichen Anlage irgendwelche Schutzräume oder deren Relikte gefunden.
Okay, viel wurde in den letzten Jahrzehnten abgerissen, auch vieles was man auf den Besuchsbildern sieht. Vielleicht ist hierbei schon einiges zerstört oder übererdet worden und im Untergrund schlummern nun die LS- Anlagen vor sich hin. Vieles wurde neu gebaut, altes Gelände überbaut, anderes wiederum verwandelte sich in einen Wald.
Ich weiß daß viele von Euch schon auf dem Gelände waren aber anscheinend das deutlich sichtbare Zeichen für das Vorhandensein einer LS- Anlage nicht erkannt haben weil etwas anderes interessanter oder lustiger war. So jedenfalls die Kommentare lach- Hinzu kommt das es auf dem Gelände wohl für die meisten viel spektakulärere Dinge zu entdecken gab.
Der LS- Stollen ist im Sommer nicht zu sehen und wohl auch nicht begehbar, Grund ist einfach der Bewuchs des Geländes, insbesondere durch natürlichen Stacheldraht auch Brombeere genannt auslach- Im Winter ohne das ganze Grün kann man Beton und Lüftungsrohre erkennen.
Die H- förmige Anlage ist nicht groß, so schätzungsweise für 50 bis 60 Personen ausgelegt. Der Haupteingang liegt mitten in den Brombeeren, irgendein Witzbold hat da mal "Ratten" drauf geschrieben. Ansonsten scheint es keinerlei Nachnutzung gegeben zu haben. Der Stollen ist besenrein und trocken, ohne jedliche Schmierereien oder Unrat. Reste von der Beleuchtung und Belüftung sind vorhanden, aus den Lüftungsklappen kommt ein leichter Luftzug und sorgt für ein angenehmes Klima.
Interessant sind die beiden Notausgänge. Zu ihnen gelangt man durch einen ca. 50cm breiten und 80cm hohen 2 Meter langen Kriechgang bevor man sich im Notausgangsschacht wier aufrecht hinstellen kann um hinauf zu klettern. Diese Bauweise habe ich so noch nirgendwo gesehen und mir erschließt sich der Sinn und Zweck dieser Bauweise auch nicht.
Bitte habt Verständnis daß ich keinerlei Bilder der Umgebung poste, der Bunker soll möglichst so jungfräulich bleiben wie er ist. Insbesondere da sich die unmittelbare Umgebung in den letzten 2 Jahren als Spielplatz für Hirnlose, Sprayer und Zerstörungsfanatiker verwandelt hat.
Und es gibt hier doch Bunker rock- rock- rock-
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