Shadowrunner
erfahrenes Mitglied
Als angehender Chemiker und Urban Explorer begegnet man regelmäßig in Gesprächen oder Beiträgen einem Punkt, der einem Sodbrennen bereitet.
Es geht um die Leuchtfarbe, genauer um die phosphorhaltige oder radioaktive Leuchtfarbe. Ich gehe nun erst einmal auf erstes ein.
„Phosphor“haltige Leuchtfarbe
Warum bereitet mir ausgerechnet dieser Begriff Sodbrennen? Es ist ganz einfach, die Benutzung des Wortes „Phosphor“ oder „phosphor“haltig ist der entscheidende Punkt. Die meisten denken, dass diese Farbe wirklich Phosphor enthält, das tut sie auch, aber „Phosphor“ ist in der Chemie, nicht gleich das chemische Element Phosphor.
„Phosphore“ sind kein Phosphor
Als „Phosphore“ bezeichnet man in der Chemie Verbindungen die zu einem besonderen Leuchtphänomen in der Lage sind – der Phosphoreszenz. Diese wurde lediglich nach dem Phänomen benannt, dass anfangs geglaubt wurde, Phosphor würde dieses Phänomen inne haben, dass es nach Beleuchten mit sichtbarem Licht, ein Nachleuchten erzeugen kann. Dies ist heutzutage mit dem Begriff der Phosphoreszenz gemeint und alle Stoffe, die zu diesem Nachleuchten in der Lage sind, werden demnach „Phosphore“ genannt und somit sind diese Leuchtfarben „phosphor“haltig.
Warum wird dann kein richtiger Phosphor mehr als Phosphoreszenz genutzt?
Der Phosphor, der diesem Leuchtphänomen den Namen gibt, ist eigentlich zu dem Phänomen gar nicht in der Lage. Daher ist der Einsatz von dem Element Phosphor in Leuchtfarben gar nicht möglich. Das Nachleuchten bei den Versuchen damals, die mit dem hochreaktiven weißen Phosphor gemacht wurden, entstand schlichtweg durch die Reaktion des Phosphors mit dem Luftsauerstoff, der in kleinen Mengen zum Leuchten führt. Dieses Phänomen nennt sich aber eigentlich Chemolumineszenz (Energieabgabe in Form von sichtbarem Licht durch eine chemische Reaktion) und würde man die Farbe mit dem Element Phosphor anreichern, hätte diese nach kürzester Zeit keinen Effekt mehr, da der Phosphor abreagiert wäre. Wer hat schon Lust täglich den Bunker von innen zu streichen?
Wie genau die Phosphoreszenz funktioniert, würde hier vermutlich zu weit gehen. Kurz angerissen sei erklärt, dass diese „Phosphore“ durch das Licht in einen angeregten Zustand übergehen und sobald das Licht keine Energie mehr an die Stoffe abgibt, geben sie diese Energie unter Leuchten wieder ab um in ihren Ursprungszustand, einen energieloseren und damit vorteilhafteren zurückzukehren.
Welche Stoffe sind nun die verwendete „Phosphore“?
Phosphore sind meistens ganz einfache Verbindungen. So bestehen sie oft aus Sulfiden der Erdalkalimetalle (in d. R. BaS, CaS und SrS), die mit einem Aktivator versehen werden. Ein Aktivator ist ein Schwermetallsalz, z.b. Zink, Chrom, Mangan in gebundener Form, die in die Kristallgitterstruktur der Erdalkalisulfide gebracht werden und wodurch der Effekt möglich wird.
Warum soll man sich von der Farbe fernhalten?
Das ist eigentlich der Punkt, warum ich mir dachte, ich erkläre das ganze mal. Bei meinen Recherchen ist mir aufgefallen, dass eigentlich die wenigsten wirklich wissen, warum man sich von der Farbe fernhalten soll, die meisten glauben tatsächlich es wäre richtiger Phosphor in der Farbe und sie würde dadurch gefährlich oder sie würde sogar Radium enthalten und wäre damit radioaktiv (dazu später noch mehr). Eigentlich sind diese Stoffe relativ unbedenklich, weshalb bei offiziell geöffneten Bunkern Ämter oft auch Entwarnung geben, da aber scheinbar keiner genau weiß, welche Farbe mit welchen Stoffen wo eingesetzt wurde, werden diese Entwarnung trotzdem mit dem Hinweis gegeben, Abstand zu halten. Selbst mir als Chemiker, mit den nötigen Datenbanken Chemischer Artikel war es noch nicht möglich herauszufinden, ob durch den Einsatz der Aktivatoren, die chemischen Verbindungen deutlich giftiger werden. Daher ist diese Warnung, Abstand zu halten vermutlich gar nicht verkehrt. Auch die Bindemittel, die schwierig zu finden waren (das warum lasse ich mal außen vor, wer mehr wissen möchte PN, das geht chemisch deutlich zu weit), weil sie die Phosphoreszenz immer einschränken und Stoffe gefunden werden mussten, die es nicht tun, sind vermutlich nicht ganz ohne und daher kann ich zwar wie die meisten Ämter Entwarnung geben, dennoch ist diese eben mit Vorsicht zu genießen und dennoch Abstand zu halten. Mit Chemikalien in reinster Form ist eben nie zu spaßen, ob nun Erdalkali-, Schwermetalle oder organischen Bindemitteln. Außerdem möchte ich auch nicht der Arsch sein, wie vermutlich viele Bunkerbetreiber, der sagt die Farbe wäre nicht radioaktiv und dann hat man doch einen Bunker erwischt, bei dem dies der Fall ist, also ist vorsichtig generell geboten, aber Abstand halten reicht wirklich, da die Strahlung bei radioaktiver Farbe nur wenige Zentimeter reicht, man sollte aber auf jedenfall vermeiden Farbpartikel einzuatmen oder zu verschlucken, aber das ist ja bei Farben generell so!
Wieso glauben einige die Farben wären generell radioaktiv?
Einerseits kommt dieser Mythos vermutlich davon, dass es ohne das nötige Fachwissen und vor allem in damaliger Zeit sehr komisch war, dass eben Farben die im hellen nicht immer Sichtbar waren, im Dunkeln das Leuchten (oft im unnatürlichen gelb-grün) anfangen.
Andererseits war zu der Zeit der Einsatz von radioaktiver Leuchtfarbe, die mit Radium angereichert war, alles andere als unüblich. So wurden selbst Uhrenzeiger für den Heimbedarf mit dieser Farbe bestrichen. Anfangs ohne Ahnung über die Folgen. Die Radioaktivität befand sich noch in den Kinderschuhen, viele Chemiker und Physiker fielen den Forschungen an den Stoffen zum Opfer und auch viele Mitarbeiterinnen, die eben in Uhrenfabriken, per Hand die Leuchtfarbe auf die Zeiger pinselten, wurden hinterher nur noch „Radium-Girls“ genannt, viele litten später durch das Anlecken der Pinsel an Unterkiefer- oder Rachenkrebs.
Aber aufgrund der Fähigkeit der radioaktiven Farbe, wirklich dauerhaft und ohne Aussetzung von sichtbarem Licht zu Leuchten, fand das Militär trotz der mittlerweile zum Teil bewussten, zum Teil erahnten Folgen den Gebrauch dieser Farbe für ihre Zwecke durchaus als vorteilhaft. Um die Farbe aber im großen Stil zu verwenden und eben auch Bunker und ähnliches damit auszustatten, war Radium einfach zu teuer. So beschränkte man sich auch im Militär größtenteils!! auf das Bemalen von Kleinteilen.
Wo wurde radioaktive Farbe im Militär genutzt?
Die radioaktive Farbe fand wie auch damals schon ihre Benutzung im Uhrenbau, um zu gewährleisten, dass die Uhren immer einsehbar blieben. Besonders hoch war auch der Einsatz im Instrumente-Bau von Militärfahrzeugen. So waren damals die meisten Instrumente von Flugzeugen und U-Booten mit radioaktiver Farbe bestrichen, eben um auch bei Dunkelheit eine ausreichende Sicht zu gewährleisten. Bei welchen Instrumenten und welchen Fahrzeugtypen dies noch der Fall ist, kann ich leider nicht sagen, daher wollte ich das Thema aber mal ansprechen. Alte Militärfahrzeuge sollten mit Vorsicht genossen werden! Es wurden zwar nur leichte Alpha- und Beta-Strahler in diesen Farben genutzt, dessen Energie gering und dadurch ihre Strahlenreichweite ebenfalls gering ist, eingesetzt, wodurch die Instrumentengläser und Abdeckungen eine Verstrahlung des Steuermanns verhinderten, aber in welchem alten Militärfahrzeug sind heutzutage noch die Instrumente ganz? Daher ist bei der Besichtigung von solchen, Vorsicht geboten!
Am schlimmsten hatten es wohl die Soldaten, die ungeschützt die Farben verarbeiten mussten. Die Gefahren die von der benutzten Farbe ausgegangen sind wurden erst in den 60ern richtig erkannt, die Verwendung der Farbe wurde aber bis 1989!! fortgeführt und selbst heutzutage werden noch Klagen gegen den Bund eingereicht, da Langzeitfolgen zu erkennen sind. Auch waren scheinbar die Strahlendosen zum Teil höher als gedacht und so reichten oft die Instrumente nicht aus, um diese komplett abzuhalten. Auch ist eben die Rede von mancher Radioaktiver Farbe in Bunkern, die wohl wirklich ab und zu zum Einsatz kam.
Hier ein Artikel dazu:
http://www.n-tv.de/politik/Bundeswehrsoldaten-verseucht-article86901.html
Ich hoffe ich konnte euch trotz des langen Textes und dem ausschweifenden Gelaber, das ganze etwas erklären. In dem Sinne, hoffe ich, dass wenigstens hier in nächster Zeit mein Magen geschont wird
Es geht um die Leuchtfarbe, genauer um die phosphorhaltige oder radioaktive Leuchtfarbe. Ich gehe nun erst einmal auf erstes ein.
„Phosphor“haltige Leuchtfarbe
Warum bereitet mir ausgerechnet dieser Begriff Sodbrennen? Es ist ganz einfach, die Benutzung des Wortes „Phosphor“ oder „phosphor“haltig ist der entscheidende Punkt. Die meisten denken, dass diese Farbe wirklich Phosphor enthält, das tut sie auch, aber „Phosphor“ ist in der Chemie, nicht gleich das chemische Element Phosphor.
„Phosphore“ sind kein Phosphor
Als „Phosphore“ bezeichnet man in der Chemie Verbindungen die zu einem besonderen Leuchtphänomen in der Lage sind – der Phosphoreszenz. Diese wurde lediglich nach dem Phänomen benannt, dass anfangs geglaubt wurde, Phosphor würde dieses Phänomen inne haben, dass es nach Beleuchten mit sichtbarem Licht, ein Nachleuchten erzeugen kann. Dies ist heutzutage mit dem Begriff der Phosphoreszenz gemeint und alle Stoffe, die zu diesem Nachleuchten in der Lage sind, werden demnach „Phosphore“ genannt und somit sind diese Leuchtfarben „phosphor“haltig.
Warum wird dann kein richtiger Phosphor mehr als Phosphoreszenz genutzt?
Der Phosphor, der diesem Leuchtphänomen den Namen gibt, ist eigentlich zu dem Phänomen gar nicht in der Lage. Daher ist der Einsatz von dem Element Phosphor in Leuchtfarben gar nicht möglich. Das Nachleuchten bei den Versuchen damals, die mit dem hochreaktiven weißen Phosphor gemacht wurden, entstand schlichtweg durch die Reaktion des Phosphors mit dem Luftsauerstoff, der in kleinen Mengen zum Leuchten führt. Dieses Phänomen nennt sich aber eigentlich Chemolumineszenz (Energieabgabe in Form von sichtbarem Licht durch eine chemische Reaktion) und würde man die Farbe mit dem Element Phosphor anreichern, hätte diese nach kürzester Zeit keinen Effekt mehr, da der Phosphor abreagiert wäre. Wer hat schon Lust täglich den Bunker von innen zu streichen?
Wie genau die Phosphoreszenz funktioniert, würde hier vermutlich zu weit gehen. Kurz angerissen sei erklärt, dass diese „Phosphore“ durch das Licht in einen angeregten Zustand übergehen und sobald das Licht keine Energie mehr an die Stoffe abgibt, geben sie diese Energie unter Leuchten wieder ab um in ihren Ursprungszustand, einen energieloseren und damit vorteilhafteren zurückzukehren.
Welche Stoffe sind nun die verwendete „Phosphore“?
Phosphore sind meistens ganz einfache Verbindungen. So bestehen sie oft aus Sulfiden der Erdalkalimetalle (in d. R. BaS, CaS und SrS), die mit einem Aktivator versehen werden. Ein Aktivator ist ein Schwermetallsalz, z.b. Zink, Chrom, Mangan in gebundener Form, die in die Kristallgitterstruktur der Erdalkalisulfide gebracht werden und wodurch der Effekt möglich wird.
Warum soll man sich von der Farbe fernhalten?
Das ist eigentlich der Punkt, warum ich mir dachte, ich erkläre das ganze mal. Bei meinen Recherchen ist mir aufgefallen, dass eigentlich die wenigsten wirklich wissen, warum man sich von der Farbe fernhalten soll, die meisten glauben tatsächlich es wäre richtiger Phosphor in der Farbe und sie würde dadurch gefährlich oder sie würde sogar Radium enthalten und wäre damit radioaktiv (dazu später noch mehr). Eigentlich sind diese Stoffe relativ unbedenklich, weshalb bei offiziell geöffneten Bunkern Ämter oft auch Entwarnung geben, da aber scheinbar keiner genau weiß, welche Farbe mit welchen Stoffen wo eingesetzt wurde, werden diese Entwarnung trotzdem mit dem Hinweis gegeben, Abstand zu halten. Selbst mir als Chemiker, mit den nötigen Datenbanken Chemischer Artikel war es noch nicht möglich herauszufinden, ob durch den Einsatz der Aktivatoren, die chemischen Verbindungen deutlich giftiger werden. Daher ist diese Warnung, Abstand zu halten vermutlich gar nicht verkehrt. Auch die Bindemittel, die schwierig zu finden waren (das warum lasse ich mal außen vor, wer mehr wissen möchte PN, das geht chemisch deutlich zu weit), weil sie die Phosphoreszenz immer einschränken und Stoffe gefunden werden mussten, die es nicht tun, sind vermutlich nicht ganz ohne und daher kann ich zwar wie die meisten Ämter Entwarnung geben, dennoch ist diese eben mit Vorsicht zu genießen und dennoch Abstand zu halten. Mit Chemikalien in reinster Form ist eben nie zu spaßen, ob nun Erdalkali-, Schwermetalle oder organischen Bindemitteln. Außerdem möchte ich auch nicht der Arsch sein, wie vermutlich viele Bunkerbetreiber, der sagt die Farbe wäre nicht radioaktiv und dann hat man doch einen Bunker erwischt, bei dem dies der Fall ist, also ist vorsichtig generell geboten, aber Abstand halten reicht wirklich, da die Strahlung bei radioaktiver Farbe nur wenige Zentimeter reicht, man sollte aber auf jedenfall vermeiden Farbpartikel einzuatmen oder zu verschlucken, aber das ist ja bei Farben generell so!
Wieso glauben einige die Farben wären generell radioaktiv?
Einerseits kommt dieser Mythos vermutlich davon, dass es ohne das nötige Fachwissen und vor allem in damaliger Zeit sehr komisch war, dass eben Farben die im hellen nicht immer Sichtbar waren, im Dunkeln das Leuchten (oft im unnatürlichen gelb-grün) anfangen.
Andererseits war zu der Zeit der Einsatz von radioaktiver Leuchtfarbe, die mit Radium angereichert war, alles andere als unüblich. So wurden selbst Uhrenzeiger für den Heimbedarf mit dieser Farbe bestrichen. Anfangs ohne Ahnung über die Folgen. Die Radioaktivität befand sich noch in den Kinderschuhen, viele Chemiker und Physiker fielen den Forschungen an den Stoffen zum Opfer und auch viele Mitarbeiterinnen, die eben in Uhrenfabriken, per Hand die Leuchtfarbe auf die Zeiger pinselten, wurden hinterher nur noch „Radium-Girls“ genannt, viele litten später durch das Anlecken der Pinsel an Unterkiefer- oder Rachenkrebs.
Aber aufgrund der Fähigkeit der radioaktiven Farbe, wirklich dauerhaft und ohne Aussetzung von sichtbarem Licht zu Leuchten, fand das Militär trotz der mittlerweile zum Teil bewussten, zum Teil erahnten Folgen den Gebrauch dieser Farbe für ihre Zwecke durchaus als vorteilhaft. Um die Farbe aber im großen Stil zu verwenden und eben auch Bunker und ähnliches damit auszustatten, war Radium einfach zu teuer. So beschränkte man sich auch im Militär größtenteils!! auf das Bemalen von Kleinteilen.
Wo wurde radioaktive Farbe im Militär genutzt?
Die radioaktive Farbe fand wie auch damals schon ihre Benutzung im Uhrenbau, um zu gewährleisten, dass die Uhren immer einsehbar blieben. Besonders hoch war auch der Einsatz im Instrumente-Bau von Militärfahrzeugen. So waren damals die meisten Instrumente von Flugzeugen und U-Booten mit radioaktiver Farbe bestrichen, eben um auch bei Dunkelheit eine ausreichende Sicht zu gewährleisten. Bei welchen Instrumenten und welchen Fahrzeugtypen dies noch der Fall ist, kann ich leider nicht sagen, daher wollte ich das Thema aber mal ansprechen. Alte Militärfahrzeuge sollten mit Vorsicht genossen werden! Es wurden zwar nur leichte Alpha- und Beta-Strahler in diesen Farben genutzt, dessen Energie gering und dadurch ihre Strahlenreichweite ebenfalls gering ist, eingesetzt, wodurch die Instrumentengläser und Abdeckungen eine Verstrahlung des Steuermanns verhinderten, aber in welchem alten Militärfahrzeug sind heutzutage noch die Instrumente ganz? Daher ist bei der Besichtigung von solchen, Vorsicht geboten!
Am schlimmsten hatten es wohl die Soldaten, die ungeschützt die Farben verarbeiten mussten. Die Gefahren die von der benutzten Farbe ausgegangen sind wurden erst in den 60ern richtig erkannt, die Verwendung der Farbe wurde aber bis 1989!! fortgeführt und selbst heutzutage werden noch Klagen gegen den Bund eingereicht, da Langzeitfolgen zu erkennen sind. Auch waren scheinbar die Strahlendosen zum Teil höher als gedacht und so reichten oft die Instrumente nicht aus, um diese komplett abzuhalten. Auch ist eben die Rede von mancher Radioaktiver Farbe in Bunkern, die wohl wirklich ab und zu zum Einsatz kam.
Hier ein Artikel dazu:
http://www.n-tv.de/politik/Bundeswehrsoldaten-verseucht-article86901.html
Ich hoffe ich konnte euch trotz des langen Textes und dem ausschweifenden Gelaber, das ganze etwas erklären. In dem Sinne, hoffe ich, dass wenigstens hier in nächster Zeit mein Magen geschont wird