Versteckt in der Altstadt von Sevilla liegt die "Maestranza de Artilleria", deren erste Bauten ab dem Jahr 1252 unter König Alfonso X entstanden und zunächst als Schiffswerft, später bis zum Jahr 1970 als Kanonengießerei in Betrieb waren. Danach diente das Gebäude noch Verwaltungsaufgaben und seit 1993 ist es ungenutzt.
Leider ist der Komplex gut verschlossen. Durch ein Fenster kann man in den Innenraum der Werfthallen sehen. Der Boden wurde für eine angedachte Nachnutzung als Kulturstätte, mit frischem Kies planiert. Um die Ecke ist die Fassade des Verwaltungsgebäudes zu sehen, mit Details wie den Kanonen im Balkongitter. Rechts im Garten ist ein Denkmal mit farbigen Fliesen, mit dem Bündel Pfeile und dem Motto "Una - grande - libre" (einig - groß - frei), aus der Zeit der Faschisten unter Franco.
Leider ist der Komplex gut verschlossen. Durch ein Fenster kann man in den Innenraum der Werfthallen sehen. Der Boden wurde für eine angedachte Nachnutzung als Kulturstätte, mit frischem Kies planiert. Um die Ecke ist die Fassade des Verwaltungsgebäudes zu sehen, mit Details wie den Kanonen im Balkongitter. Rechts im Garten ist ein Denkmal mit farbigen Fliesen, mit dem Bündel Pfeile und dem Motto "Una - grande - libre" (einig - groß - frei), aus der Zeit der Faschisten unter Franco.