Bunker-NRW

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Nachwirkungen...

rappzapp

erfahrenes Mitglied
Einfach mal an alle, die beim rumschleichen schon mal den einen oder anderen "Unfall" hatten: Habt Ihr (mal abgesehen von körperlichen Geschichten) Nachwirkungen davon getragen? Um meine Frage einfach mal zu "erläutern": Nach meinem Sturz in das Kellerloch (der ja nun schon ein wenig her ist) ist ein Knöchel doppelt so dick wie der andere. Das finde ich noch gar nicht mal so tragisch (der Doc sagt, daß ich einfach das Bein entsprechend schonen soll). Merkwürdigerweise laufe ich aber seitdem auf Holzböden, die auch nur ansatzweise ein kleines bißchen knacken, wie auf rohen Eiern. Das geht mir aber mal sowas von auf den S...
 
DITO :!: :!: :!:

Das hat dir nicht auf den Sack zu gehen,das ist gut so...sei doch froh das du jetzt sensibilisiert bist.
Ist zwar schon etwas spät dafür,aber besser nach einem Unfall als garnicht...freu dich das dein Bauchgefühl verinnerlicht hat was deinen Verstand noch nervt silly-
Das wird dir in Zukunft ganz sicher helfen ähnliche Unfälle zu vermeiden :wink:
 
Das ist gut so... beim Schleichen wird man oft, je länger man an dem Tag in der Location drin ist, wieder unvorsichtiger. Da schadet ein Gefühl für die Gefahr gar nicht.

 
Ich trag bei solchen Spielchen eigentlich immer Handschuhe, nur das eine mal nicht. silly-
Das zeigt uns allen, wie wichtig Schutzausrüstung ist. Professor-
 
Naja ich bin nach einer Sache zum Wellensittich geworden, wenn man einmal weiß, wie sich ersticken wegen mattem Wetter anfühlt, dann merkt man plötzlich jedes noch so kleine Anzeichen für erhöhte CO2werte und sowiso für schlechte Luft.
Vorher hab ich nie was gemerkt und es war mir auch zum Teil einfach egal :D

Gruß Leon
 
Ich habe seit den ersten Bunkerbegehungen ein intervallweise auftretendes Syndrom, das mir das Autofahren in Ballungsgebieten erschwert.
Immer, wenn alte Firmen vor Hügeln liegen, alte Betonreste oder Ziegelstrukturen in Sichtweise sind, schweift meine Aufmerksamkeit weg von der Straße, hin zu diesen Objekten. Ich kann mich dann kaum noch auf den Straßenverkehr konzentrieren.
Mir wäre das garnicht aufgefallen, meine "bessere Hälfte" sagte mir, daß meine Augen ständig umherirren würden, um alte Ziegelmauern und andere Objekte zu fokussieren und ich kaum noch auf die Straße achte. Mein Erschrecken könnt ihr euch vorstellen.
Wenn es nicht von alleine wieder verschwindet, werde ich wohl ärztlichen Rat einholen müssen.
Am 8. Dez gibt es wohl ein Treffen vieler ebenso Erkrankter bei Hemer. Ähnlich "anonyme Alkoholiker", denke ich mal.
Vielleicht hilft das schon etwas und lindert die Symtome.
 
Ja an so einem Treffen einer Selbsthilfeguppe teilzunehmen wäre echt mal eine feine Sache, nur ist leider der 8. Dezember arbeitsmäßig schon verplant :?
 
@PGR, deine bessere Hälfte kann Dir helfen diese Abschweifungen zu vermeiden, wenn sie selbst die Beobachter-Rolle übernimmt und Dich per laufendem (mündlichem) Situationsbericht beruhigt, damit Du Dich auf das Fahren konzentrieren kannst. Oder SIE fährt... roll-
Meine fotografiert teilweise schon während der Fahrt aus dem Autofenster um später in Ruhe das Objekt am Bildschirm betrachten zu können. lach- lach-

@rappzapp, wieso verplant? Die Selbsthilfegruppe wird auch lange nach Ende der normalen Arbeitszeit noch vor Ort sein, oder schiebst Du ne 24 Stunden-Schicht?
 
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