An Den Bahngleisen, Richtung Letmathe, befindet sich die sogenannte Pferdestallhöhle.
Der Name kommt nicht von ungefähr. Während des Zweiten Weltkrieges, stellte die berittene Infantrie dort ihr Pferde unter. Der Zivilbevölkerung diente die Höhle mit ihrer riesigen Halle, als Luftschutzbunker. Sie war von der Untergrüne gut erreichbar und bat mehr als 100 Menschen Platz.
Der Höhlenboden wurde seinerzeit mit Kies aufgeschüttet, um dem Schlamm entgegen zu wirken.
Es gab zwei Eingänge. Ein großer mit mehreren Metern Durchmesser und ein kleiner der nicht größer als eine normale Haustür war.
Der große Eingang wurde nach dem Krieg zugemauert und der kleine mit einer sehr Morschen Holztür verschlagen.
Die Höhle an sich, besteht aus einer mächtigen Halle und einer darunter liegenden kleinen Halle, die aber nur durch Kriechen erreichbar ist.
Entdeckt wurde sie, wie die Dechenhöhle, durch Bahnarbeiten.
Sei eignete sich ideal als Luftschutzbunker, da sie zum einem in einem Einschnitt lag und mehr als 20 Meter Kalkstein als natürlicher Schutz dienten.
Bei einer Begehung, anfang der 90er, konnte ich mehre Patronen und eine alte Petroleumlampe bergen. die Höhle ist weitesgehend unberührt geblieben, da sie nur wenigen bekannt ist.
Heute wird sie von der SG-L verwaltet und ist nicht öffentlich zugänglich.
Der Name kommt nicht von ungefähr. Während des Zweiten Weltkrieges, stellte die berittene Infantrie dort ihr Pferde unter. Der Zivilbevölkerung diente die Höhle mit ihrer riesigen Halle, als Luftschutzbunker. Sie war von der Untergrüne gut erreichbar und bat mehr als 100 Menschen Platz.
Der Höhlenboden wurde seinerzeit mit Kies aufgeschüttet, um dem Schlamm entgegen zu wirken.
Es gab zwei Eingänge. Ein großer mit mehreren Metern Durchmesser und ein kleiner der nicht größer als eine normale Haustür war.
Der große Eingang wurde nach dem Krieg zugemauert und der kleine mit einer sehr Morschen Holztür verschlagen.
Die Höhle an sich, besteht aus einer mächtigen Halle und einer darunter liegenden kleinen Halle, die aber nur durch Kriechen erreichbar ist.
Entdeckt wurde sie, wie die Dechenhöhle, durch Bahnarbeiten.
Sei eignete sich ideal als Luftschutzbunker, da sie zum einem in einem Einschnitt lag und mehr als 20 Meter Kalkstein als natürlicher Schutz dienten.
Bei einer Begehung, anfang der 90er, konnte ich mehre Patronen und eine alte Petroleumlampe bergen. die Höhle ist weitesgehend unberührt geblieben, da sie nur wenigen bekannt ist.
Heute wird sie von der SG-L verwaltet und ist nicht öffentlich zugänglich.