pcfreaxx
erfahrenes Mitglied
Mahlzeit^^
habe gerade beim surfen diesen Artikel in der Blöd entdeckt. Das wollt ich Euch nicht vorenthalten
http://www.bild.de/regional/bremen/bundeswehr/hochhaus-mit-atombunker-zu-mieten-30770922.bild.html
Wussten Sie, dass das Bundeswehrhochaus in der Falkenstraße seit sechs Jahren fast leer steht? Ein vergessener Ort mitten in der Bremer Innenstadt.
Tausende junge Männer haben hier ihre Musterung über sich ergehen lassen. 2007 zog das Kreiswehrersatzamt aus dem Hochhaus aus. Lutz Schöne, Objektverwalter der zuständigen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA): „Nur die beiden obersten Stockwerke werden von der Abteilung Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Bremen genutzt.“
In den übrigen 13 Etagen sind die Büros und Flure menschenleer. Die BImA würde das 50 Jahre alte Objekt nach sechs Jahren Leerstand wieder gerne vermieten. Lutz Schöne: „Von kleinen Büroflächen bis zur Komplettnutzung ist alles denkbar.“ Zum 60 Meter hohen Gebäude gehört auch der Keller mit einem zweigeschossigen Atombunker.
Schwere Panzertüren zeigen den Weg in die unterirdischen Räume und Gänge. Hier unten steht die Luft. Ein uraltes Telefon hängt an der Wand. Schöne: „Damit könnte man mit der Außenwelt Kontakt aufnehmen.“ Auf dem Areal wartet auch eine rund 200 Quadratmeter große Wohnung auf den neuen Hausmeister.
Am schönsten ist es im 15. Stock von hier hat man eine beeindruckende Aussicht über ganz Bremen. Einziger Haken an der Geschichte: „Bevor hier neu vermietet werden kann, muss das Hochhaus kernsaniert werden“, erklärt Schöne. Dafür punktet es mit Top-Lage und 1A-Aussicht.
habe gerade beim surfen diesen Artikel in der Blöd entdeckt. Das wollt ich Euch nicht vorenthalten
http://www.bild.de/regional/bremen/bundeswehr/hochhaus-mit-atombunker-zu-mieten-30770922.bild.html
Wussten Sie, dass das Bundeswehrhochaus in der Falkenstraße seit sechs Jahren fast leer steht? Ein vergessener Ort mitten in der Bremer Innenstadt.
Tausende junge Männer haben hier ihre Musterung über sich ergehen lassen. 2007 zog das Kreiswehrersatzamt aus dem Hochhaus aus. Lutz Schöne, Objektverwalter der zuständigen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA): „Nur die beiden obersten Stockwerke werden von der Abteilung Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Bremen genutzt.“
In den übrigen 13 Etagen sind die Büros und Flure menschenleer. Die BImA würde das 50 Jahre alte Objekt nach sechs Jahren Leerstand wieder gerne vermieten. Lutz Schöne: „Von kleinen Büroflächen bis zur Komplettnutzung ist alles denkbar.“ Zum 60 Meter hohen Gebäude gehört auch der Keller mit einem zweigeschossigen Atombunker.
Schwere Panzertüren zeigen den Weg in die unterirdischen Räume und Gänge. Hier unten steht die Luft. Ein uraltes Telefon hängt an der Wand. Schöne: „Damit könnte man mit der Außenwelt Kontakt aufnehmen.“ Auf dem Areal wartet auch eine rund 200 Quadratmeter große Wohnung auf den neuen Hausmeister.
Am schönsten ist es im 15. Stock von hier hat man eine beeindruckende Aussicht über ganz Bremen. Einziger Haken an der Geschichte: „Bevor hier neu vermietet werden kann, muss das Hochhaus kernsaniert werden“, erklärt Schöne. Dafür punktet es mit Top-Lage und 1A-Aussicht.