Peripherie wuppertal

[schleicher123]

Gestern gefunden , einmal im Hang (geh da eigentlich nie lang ) ein Eingang (war aber noch nicht drin ) kann aber kein Bergbau sein . Und dann noch dieser Bunker im Berg neben einer alten Fabrik die schon vor dem Krieg existierte , beide Eingänge zugemauert .

 

[Bunkerforscher]

Anbei zwei Winteransichten von einem Eingang (Januar 2014).

 

[Anonymous]

Sieht nach umgenutztem Altbergbau aus. Gibt es in Wuppertal reichlich von.

 

[Bunkerforscher]

Anfang des Jahres lag am Anfang des Stollens eine tote Katze und im hinteren Bereich ist schwach eine Mauer mit einem recht großen Loch zu erkennen.

 

[Anonymous]

Dann geh rein und guck ob das Loch gross genug ist. Oder was möchtest du uns jetzt damit sagen?

 

[PGR 156]

Ich gebe zu bedenken:
Die Türe, die man auf dem zweiten Bild innen stehen sieht, scheint eine Luftschutztüre zu sein.
Beim Bergbau gehen die Eingänge direkt in den Berg, aber nicht erstmal parallel zum Berg, wie auf den Bildern teilweise zu sehen. Und die Betonplatte obenauf ist auch recht dick.

 

[Anonymous]

das ist der Örtlichkeit angepasster Splitterschutz und Druckbrechung. Erinnere dich mal an den Luftschutzstollen in Drüpplingsen. Denk dir da uber den Eingangsbereich mal ne massive Decke.

 

[PGR 156]

Sieht nach umgenutztem Altbergbau aus.

Alles klar, ich hatte das "umgenutztem" überlesen daumen- .

 

[schleicher123]

Ja in dem stollen ist hinten eine Wand mit einem Loch , meine jungen Begleiter waren drin . Mussten aber hinter einer dickeren Ziegelwand wegen zuhohem Wasserstand abbrechen . Neuer Anlauf ist aber angedacht aber erstmal ist ein größeres Objekt im Focus .

 

[DeniseNico]

Ich muss berichtigen: die auf dem Bild von bunkerforscher zu sehende Wand mit Loch ist wohl mittlerweile komplett vernichtet. Wo die Wand mit Loch zu sehen ist geht es leicht nach links und nach ca. 20 -30 Meter kommt eine dicke Ziegelmauer wie schleicher123 schon sagte. Durch diese dicke Mauer führt ein Schlauch aus dem das Wasser was hinter der dicken Mauer ca. 20-30 cm hoch steht durch abläuft. Was wir mit der Mag dahinter sehen konnten war der Gang der nach ca.20 -25 meter wieder ein Stück nach links bog.