Die Polizei Dortmund betreibt seit einiger Zeit eine Facebook-Präsenz und stellt auf selbiger hin und wieder für's gemeine Volk aufgearbeitete "interna" zur Verfügung
Ich fand das was ich dort soeben las ganz interessant- ich glaube nicht das ich hier ins FB verlinken kann somit poste ich einfach die Bilder und Infos stellvertretend in den Beitrag.
Keines der Fotos wurde von mir gemacht- ich hoffe das ist in diesem Fall verzeihlich
"Bei dem Bau des Polizeipräsidiums Dortmund an
der Markgrafenstraße von 1952 – 1957 wurde
auch ein eingeschossiger Tiefbunker errichtet.
Ein Tiefbunker (Luftschutzbunker) ist ein
reines Betonbauwerk. Decken, Außenwände und
Fundamente bildeten eine bombensichere
Außenschale (Hülle).
Der Bunker am Polizeipräsidium sollte im Falle
eines Angriffs während des Kalten Krieges
mehreren hundert Menschen Schutz bieten.
Er ist mit sanitären Anlagen, Gasschleusen,
Sanitäts- und Lagerräumen ausgestattet, die,
wie man auf den Fotos teilweise sehen kann, im
Laufe der Jahre verstaubt und auch nicht
gewartet wurden.
Vereinzelt finden sich in Spinden noch
Gegenstände wie Wasserflaschen, Gasmasken und
Bekleidung, die seit nunmehr 60 Jahren
unberührt auf ihren Einsatz warten.
An der „Oberfläche“ zeugen von der Existenz
des Bunkers nur vereinzelte, verschlossene
Notausstiege.
Heute wird der Bunker in Teilen hauptsächlich
als Lagerraum von verschiedenen Dienststellen
des Polizeipräsidiums Dortmund genutzt."
Ich fand das was ich dort soeben las ganz interessant- ich glaube nicht das ich hier ins FB verlinken kann somit poste ich einfach die Bilder und Infos stellvertretend in den Beitrag.
Keines der Fotos wurde von mir gemacht- ich hoffe das ist in diesem Fall verzeihlich
"Bei dem Bau des Polizeipräsidiums Dortmund an
der Markgrafenstraße von 1952 – 1957 wurde
auch ein eingeschossiger Tiefbunker errichtet.
Ein Tiefbunker (Luftschutzbunker) ist ein
reines Betonbauwerk. Decken, Außenwände und
Fundamente bildeten eine bombensichere
Außenschale (Hülle).
Der Bunker am Polizeipräsidium sollte im Falle
eines Angriffs während des Kalten Krieges
mehreren hundert Menschen Schutz bieten.
Er ist mit sanitären Anlagen, Gasschleusen,
Sanitäts- und Lagerräumen ausgestattet, die,
wie man auf den Fotos teilweise sehen kann, im
Laufe der Jahre verstaubt und auch nicht
gewartet wurden.
Vereinzelt finden sich in Spinden noch
Gegenstände wie Wasserflaschen, Gasmasken und
Bekleidung, die seit nunmehr 60 Jahren
unberührt auf ihren Einsatz warten.
An der „Oberfläche“ zeugen von der Existenz
des Bunkers nur vereinzelte, verschlossene
Notausstiege.
Heute wird der Bunker in Teilen hauptsächlich
als Lagerraum von verschiedenen Dienststellen
des Polizeipräsidiums Dortmund genutzt."