DarkMarionette
erfahrenes Mitglied
Eigentlich waren [vault_tec]Maggot und ich heute unterwegs, um uns den Wilhelmschacht in Ibbenbüren anzusehen, aber da die Gebäude dort nicht mehr existieren fuhren wir nach Bevergern. Dort liegt der Saltenhof, den Viktor Lutze während des 2. Weltkrieges für sich bauen ließ (heute ist es ein Hotel). In der Nähe liegt eine Ruine die wahrscheinlich dazugehört. Was es genau war, wissen wir noch nicht (wir gehen der Sache noch nach). Es wird aber erzählt, dass es eine Kegelbahn war, wo sich während des Kriegs Lutzes engsten Leute vergnügt haben sollen.
Wir begutachteten die Umgebung und uns wurde schnell klar, dass der Weg dort hin nicht so einfach werden würde. Die Ruine war von einem Wassergraben umgeben und zur anderen Seite war ein Bauernhof, wo die Hunde schon bellten.
Also hangelten wir uns am Ufer entlang, wo Maggot natürlich erstmal wegrutschte und mit einem Bein Knietief im Wasser stand. auslach- (der Graben war tiefer, als wir dachten). Angekommen, suchten wir den Eingang und schlichen uns rein. Leider ist alles ziemlich down, wie man auf den Bildern sehen kann... kopfwand-
Wir erkundeten die ersten 4 Räume und gelangen zu einen Gang, der so ca 20 m (ich habs nicht so mit Entfernungen) lang war.
(War es wirklich eine Kegelbahn? Und wenn ja, wieso waren dann da Fenster?)
Am Ende angekommen entdeckten wir im Boden ein Loch, worunter ein Hohlraum war. Wir stiefelten nach draußen und schauten durch einen kleinen Durchgang. Das Objekt scheint zumindest ein Stück unterkellert zu sein, jedoch zugeschüttet.
Glücklich und zufrieden wollten wir das Objekt verlassen, als auf dem Bauernhof reges treiben entstand, also mussten wir noch ein Zeitchen dort verweilen, bis es wieder ruhiger wurde. hmm-
(Datum der Fotos stimmt nicht)
Wir begutachteten die Umgebung und uns wurde schnell klar, dass der Weg dort hin nicht so einfach werden würde. Die Ruine war von einem Wassergraben umgeben und zur anderen Seite war ein Bauernhof, wo die Hunde schon bellten.
Also hangelten wir uns am Ufer entlang, wo Maggot natürlich erstmal wegrutschte und mit einem Bein Knietief im Wasser stand. auslach- (der Graben war tiefer, als wir dachten). Angekommen, suchten wir den Eingang und schlichen uns rein. Leider ist alles ziemlich down, wie man auf den Bildern sehen kann... kopfwand-
Wir erkundeten die ersten 4 Räume und gelangen zu einen Gang, der so ca 20 m (ich habs nicht so mit Entfernungen) lang war.
(War es wirklich eine Kegelbahn? Und wenn ja, wieso waren dann da Fenster?)
Am Ende angekommen entdeckten wir im Boden ein Loch, worunter ein Hohlraum war. Wir stiefelten nach draußen und schauten durch einen kleinen Durchgang. Das Objekt scheint zumindest ein Stück unterkellert zu sein, jedoch zugeschüttet.
Glücklich und zufrieden wollten wir das Objekt verlassen, als auf dem Bauernhof reges treiben entstand, also mussten wir noch ein Zeitchen dort verweilen, bis es wieder ruhiger wurde. hmm-
(Datum der Fotos stimmt nicht)