Die Römer - sie begegnen uns immer wieder, wenn wir uns mit Heftrichs Geschichte befassen - haben nicht nur das Limeskastell gebaut, sie waren auch schon eifrige Bergleute. Wir wissen, daß sie im Taunus Buntmetall- und Eisenerzlagerstätten ausgebeutet haben. Waren die Römer die ersten Bergleute in Heftrich ? Doch wir wollen nicht spekulieren, sondern nur das niederschreiben, was wir von Augenzeugen und aus amtlichen Unterlagen wissen.
Begonnen hat alles mit einem Zufall. Karl Fey und August Wicht fanden 1900 beim Anlegen eines Waldweges im Bohrer schwere Steine. War es Blei oder gar Silber ? Ein Fachmann aus Wiesbaden kam nach Heftrich und erkannte den Wert des Erzes und nahm Proben mit. Ein hoher Bleigehalt, aber auch Silber und Kupfer wurden festgestellt.
An der Fundstelle wurde ein Schacht gegraben, genauer gesagt ein großes Loch, das jedoch immerhin 5 m im Quadrat maß und 15 m tief war. Abraum und Erz wurden in Eimern mit einer Seilwinde an die Oberfläche befördert.
Die Funde waren nicht sehr ermutigend. Man grub an anderen Stellen, sogar Wünschelrutengänger halfen bei der Suche, wurde fündig und konnte das erste Erz verkaufen. Einströmendes Wasser bereitete Schwierigkeiten, das Geld ging aus.
Der Bergbau in Heftrich wäre sehr schnell zum Erliegen gekommen, wenn nicht ein Herr Krumhoff aus Wiesbaden eingesprungen wäre. Er erhielt 1912 die Verleihungsurkunde für das "Blei- und Kupfererzbergwerk bei Heftrich". 1913 wurde ein Förderturm gebaut, 1915/16 eine Erzaufbereitungsanlage mit Brecherei und Wäscherei, der Strom kam aus Rod. Eine kleine Staumauer sorgte für eine ausreichende Wasserversorgung, und bot den Heftricher Kindern die Möglichkeit, in Teigtrögen auf dem See zu paddeln. Muß das ein Vergnügen gewesen sein!
Wie mühselig der Anfang war, zeigt folgendes Beispiel: Für Sprengungen wurde Dynamit benötigt. Steiger Ochs mußte es aus Diez (Lahn) holen - aus Sicherheitsgründen zu Fuß. Er war einen ganzen Tag unterwegs.
Im l. Weltkrieg- nahm der Bergbau in Heftrich einen besonderen Aufschwung, weil Blei für die Rüstung dringend benötigt wurde. Neben Arbeitern aus Heftrich und Umgebung- waren ab 1916 auch 20 russische Kriegsgefangene unter Tage tätig, sie flickten außerdem bei Emil Petry Schuhe. 1917 wurde dann auf dem Bergwerksgelände eine Baracke errichtet, die eine Wohnung für Obersteiger Ochs, ein Lager für die russischen Kriegsgefangenen sowie eine Küche enthielt, aus der die Kriegsgefangenen versorgt wurden. Frieda Steinmetz, erst 16 Jahre alt, kochte für sie.
Blütejahre des Heftricher Bergbaus waren 1917/18. Die Sohle reichte bis auf 110 m Tiefe; jährlich wurden 230 t Bleierze und Kupferkies an die Blei- und Silberhütte Braubach bei Lahnstein verkauft. Die Belegschaft betrug 28 bis 30 Mann. Der Durchschnittslohn war 5 Reichsmark für eine 8stündige Schicht.
1919 und 1920 ruhte der Betrieb weitgehend. Erst 1921, als die Gewerkschaft Hannibal die Anlage übernommen hatte, wurde mit voller Kraft gefördert: 424 t Bleierz mit einem Verkaufswert von über 70 Millionen Mark - es war Inflationszeit.
Wie erinnern sich die Heftricher an diese Zeit ?
Für die Heftricher war es ein malerischer Anblick, erinnert sich Emil Petry, dessen Vater die Wäscherei leitete, wenn die Nachtschicht im Schein der Grubenlampen wie Glühwürmchen durch den Wald zur Arbeit ging.
Gearbeitet wurde in 3 Schichten: Von 6.00 Uhr bis 14.00 Uhr, von 14.00 Uhr bis 22.00 Uhr, von 22.00 bis 6.00 Uhr. In der Nachtschicht wurde jedoch nicht gefördert, sondern nur die technischen Anlagen, hauptsächlich die Pumpen, überwacht. Ernst Wendland, der damals als 14jähriger über Tage arbeitete, berichtet, daß dies insbesondere im Winter eine harte und für einen so jungen Menschen auch unheimliche Arbeit war. Hauptaufgabe war es, die Wasserpumpen in der Wäscherei, aber auch die bei der Staumauer durch Holzfeuer vor dem Einfrieren zu schützen. Bei Nacht konnte man schon Angst bekommen. Das ständig tropfende Wasser, die Pumpen, das arbeitende Holz verursachten geheimnisvolle Geräusche, vom dunklen Wald im Winter ganz zu schweigen.
Die Firma Lob aus Würges war für den Abtransport des Erzes verantwortlich. Dafür wurden Pferdefuhrwerke genommen. Die Einspänner transportierten 25 Zentner, Zweispänner 50 Zentner. Bei schlechten Wetterbedingungen bereitete dies auf dem unbefestigten Waldweg bis zur Landstraße Heftrich - Esch viele Schwierigkeiten. Oft blieben die Fuhrwerke in den zahlreichen Schlaglöchern stecken, häufig brachen die Wagenräder In Camberg wurde das Bleierz auf die Bahn zum Weitertransport nach Braubach umgeladen.
Die Arbeit im Bergwerk brachte den Heftricher Handwerkern (Zimmerleute, Schmien, Maurern, einem Nagelschmied) eine gute Beschäftigung, den Bauern einen zusätzlichen Verdienst, den sie dazu benutzten, Acker zu kaufen. So konnten sie infolge Erbteilung oft sehr kleinen und verstreut liegenden Parzellen größere, wirtschaftlich zu bestellende Flächen hinzufügen.
Zu einem tragischen Unfall kam es während des l. Weltkrieges. Gustav Urban war in den Förderkorb gestiegen, das Klopfzeichen zur Aufwärtsfahrt ertönte. Da sah er seine Grubenlampe, die er am Rollwagen vergessen hatte. Er beugte sich vor, um sie zu holen. In diesem Moment fuhr der Korb an und drückte ihn zwischen Korbrand und Förderschacht zu Tode.
1925 wurde der Betrieb eingestellt; am 13.06.1925 ist die letzte Schicht in den Hasdrubalstollen eingefahren. Ständige Wassereinbrüche brachten Probleme, wirklich lohnende Erzvorkommen lagen noch tiefer, sie zu erschließen, fehlte das Geld.
1929 wurde das Fördergerüst und der Maschinenschacht abgebaut. Der Schacht wurde aus Sicherheitsgründen mit Eisenbeton abgedeckt. Das sollte noch ein Nachspiel haben.
Durch außergewöhnliche Regenfälle 1931 und 1932 hatte sich die Abdeckung abgesenkt. Es wurde überlegt, wie der Schaden behoben werden könnte. Die Gewerkschaft Hannibal schrieb dazu am 14.11.1932 an den Preußischen Bergrevierbeamten in Koblenz:
"... der Herr Bürgermeister von Heftrich gegen uns übergriffe versucht hat. Dieser wollte uns über die Behebung vorgenannter Senkung, dazu in kategorischer Tonart, Vorschriften machen .. . der ehrenamtliche Bürgermeister ist von Beruf Landwirt und Maurer und als solcher eng befreundet mit einem in Heftrich wohnenden Architekten, der gleichzeitig Gastwirt, Inhaber eines Lebensmittelgeschäftes sowie Vorsteher des Zweigpostamtes ist. Diesem nebenberuflichen Architekten haben wir trotz seiner eingerechten Offerte die obige Abdeckung nicht in Auftrag gegeben ..."
Zu diesem wie den folgenden Vorfällen fehlt uns leider eine Gegendarstellung aus Heftrich.
Ernst Urban überwachte das Gelände. Dennoch kam es zu einem Zwischenfall (Brief Hannival vom 04.01.1936):
"...Das Maschinenhaus sowie das ehemalige Wohnhaus für den Betriebsführer fielen schon 1934 "einer widerwärtigen gehässigen Brandstiftung zum Opfer". Die Brandstiftung wurde nicht aufgeklärt. Unklar blieb auch, ob die in den Gebäuden gelagerten Maschinenteile, Türen, Fenster schon vor der Brandstiftung gestohlen wurden."
Auch die Streitigkeiten zwischen der Gemeinde Heftrich und der Gewerkschaft Hannibal waren noch nicht begraben. Die Gemeinde verlangt die Beseitigung der Fundamente, damit das ehemalige Bergwerksgelände aufgeforstet werden kann. Dies wird abgelehnt, u.a. mit Hinweis darauf, daß Heftrich ohnehin schon die waldreichste Gemeinde im ganzen Taunus sei und daß es auch Schuld der Gemeinde sei, daß der Bergwerksbetrieb nicht wieder aufgenommen worden sei:
". . .überdies steht aktenmäßig fest, . .. ,daß der bisherige Bürgermeister einem seinerzeit von uns zugeführten, potenten und entschlossenen Käuferinteressenten . .. auf dessen Anfrage hin derart ungenügende und dazu abschreckende Auskunft gab, daß dieser die Lust verlos..."
Heute erinnern nur noch Mauerreste und die Schutthalde an das letzte Bergwerk im Taunus, in dem Blei gewonnen wurde. Ende des Bergbaus für immer ?
Vielleicht zwingt die Endlichkeit der Bodenschätze auf der einen Seite, ermöglicht der technische Fortschritt auf der anderen Seite eines Tages die erneute Erzförderung in Heftrich
Quelle: Heftrich online.de
Begonnen hat alles mit einem Zufall. Karl Fey und August Wicht fanden 1900 beim Anlegen eines Waldweges im Bohrer schwere Steine. War es Blei oder gar Silber ? Ein Fachmann aus Wiesbaden kam nach Heftrich und erkannte den Wert des Erzes und nahm Proben mit. Ein hoher Bleigehalt, aber auch Silber und Kupfer wurden festgestellt.
An der Fundstelle wurde ein Schacht gegraben, genauer gesagt ein großes Loch, das jedoch immerhin 5 m im Quadrat maß und 15 m tief war. Abraum und Erz wurden in Eimern mit einer Seilwinde an die Oberfläche befördert.
Die Funde waren nicht sehr ermutigend. Man grub an anderen Stellen, sogar Wünschelrutengänger halfen bei der Suche, wurde fündig und konnte das erste Erz verkaufen. Einströmendes Wasser bereitete Schwierigkeiten, das Geld ging aus.
Der Bergbau in Heftrich wäre sehr schnell zum Erliegen gekommen, wenn nicht ein Herr Krumhoff aus Wiesbaden eingesprungen wäre. Er erhielt 1912 die Verleihungsurkunde für das "Blei- und Kupfererzbergwerk bei Heftrich". 1913 wurde ein Förderturm gebaut, 1915/16 eine Erzaufbereitungsanlage mit Brecherei und Wäscherei, der Strom kam aus Rod. Eine kleine Staumauer sorgte für eine ausreichende Wasserversorgung, und bot den Heftricher Kindern die Möglichkeit, in Teigtrögen auf dem See zu paddeln. Muß das ein Vergnügen gewesen sein!
Wie mühselig der Anfang war, zeigt folgendes Beispiel: Für Sprengungen wurde Dynamit benötigt. Steiger Ochs mußte es aus Diez (Lahn) holen - aus Sicherheitsgründen zu Fuß. Er war einen ganzen Tag unterwegs.
Im l. Weltkrieg- nahm der Bergbau in Heftrich einen besonderen Aufschwung, weil Blei für die Rüstung dringend benötigt wurde. Neben Arbeitern aus Heftrich und Umgebung- waren ab 1916 auch 20 russische Kriegsgefangene unter Tage tätig, sie flickten außerdem bei Emil Petry Schuhe. 1917 wurde dann auf dem Bergwerksgelände eine Baracke errichtet, die eine Wohnung für Obersteiger Ochs, ein Lager für die russischen Kriegsgefangenen sowie eine Küche enthielt, aus der die Kriegsgefangenen versorgt wurden. Frieda Steinmetz, erst 16 Jahre alt, kochte für sie.
Blütejahre des Heftricher Bergbaus waren 1917/18. Die Sohle reichte bis auf 110 m Tiefe; jährlich wurden 230 t Bleierze und Kupferkies an die Blei- und Silberhütte Braubach bei Lahnstein verkauft. Die Belegschaft betrug 28 bis 30 Mann. Der Durchschnittslohn war 5 Reichsmark für eine 8stündige Schicht.
1919 und 1920 ruhte der Betrieb weitgehend. Erst 1921, als die Gewerkschaft Hannibal die Anlage übernommen hatte, wurde mit voller Kraft gefördert: 424 t Bleierz mit einem Verkaufswert von über 70 Millionen Mark - es war Inflationszeit.
Wie erinnern sich die Heftricher an diese Zeit ?
Für die Heftricher war es ein malerischer Anblick, erinnert sich Emil Petry, dessen Vater die Wäscherei leitete, wenn die Nachtschicht im Schein der Grubenlampen wie Glühwürmchen durch den Wald zur Arbeit ging.
Gearbeitet wurde in 3 Schichten: Von 6.00 Uhr bis 14.00 Uhr, von 14.00 Uhr bis 22.00 Uhr, von 22.00 bis 6.00 Uhr. In der Nachtschicht wurde jedoch nicht gefördert, sondern nur die technischen Anlagen, hauptsächlich die Pumpen, überwacht. Ernst Wendland, der damals als 14jähriger über Tage arbeitete, berichtet, daß dies insbesondere im Winter eine harte und für einen so jungen Menschen auch unheimliche Arbeit war. Hauptaufgabe war es, die Wasserpumpen in der Wäscherei, aber auch die bei der Staumauer durch Holzfeuer vor dem Einfrieren zu schützen. Bei Nacht konnte man schon Angst bekommen. Das ständig tropfende Wasser, die Pumpen, das arbeitende Holz verursachten geheimnisvolle Geräusche, vom dunklen Wald im Winter ganz zu schweigen.
Die Firma Lob aus Würges war für den Abtransport des Erzes verantwortlich. Dafür wurden Pferdefuhrwerke genommen. Die Einspänner transportierten 25 Zentner, Zweispänner 50 Zentner. Bei schlechten Wetterbedingungen bereitete dies auf dem unbefestigten Waldweg bis zur Landstraße Heftrich - Esch viele Schwierigkeiten. Oft blieben die Fuhrwerke in den zahlreichen Schlaglöchern stecken, häufig brachen die Wagenräder In Camberg wurde das Bleierz auf die Bahn zum Weitertransport nach Braubach umgeladen.
Die Arbeit im Bergwerk brachte den Heftricher Handwerkern (Zimmerleute, Schmien, Maurern, einem Nagelschmied) eine gute Beschäftigung, den Bauern einen zusätzlichen Verdienst, den sie dazu benutzten, Acker zu kaufen. So konnten sie infolge Erbteilung oft sehr kleinen und verstreut liegenden Parzellen größere, wirtschaftlich zu bestellende Flächen hinzufügen.
Zu einem tragischen Unfall kam es während des l. Weltkrieges. Gustav Urban war in den Förderkorb gestiegen, das Klopfzeichen zur Aufwärtsfahrt ertönte. Da sah er seine Grubenlampe, die er am Rollwagen vergessen hatte. Er beugte sich vor, um sie zu holen. In diesem Moment fuhr der Korb an und drückte ihn zwischen Korbrand und Förderschacht zu Tode.
1925 wurde der Betrieb eingestellt; am 13.06.1925 ist die letzte Schicht in den Hasdrubalstollen eingefahren. Ständige Wassereinbrüche brachten Probleme, wirklich lohnende Erzvorkommen lagen noch tiefer, sie zu erschließen, fehlte das Geld.
1929 wurde das Fördergerüst und der Maschinenschacht abgebaut. Der Schacht wurde aus Sicherheitsgründen mit Eisenbeton abgedeckt. Das sollte noch ein Nachspiel haben.
Durch außergewöhnliche Regenfälle 1931 und 1932 hatte sich die Abdeckung abgesenkt. Es wurde überlegt, wie der Schaden behoben werden könnte. Die Gewerkschaft Hannibal schrieb dazu am 14.11.1932 an den Preußischen Bergrevierbeamten in Koblenz:
"... der Herr Bürgermeister von Heftrich gegen uns übergriffe versucht hat. Dieser wollte uns über die Behebung vorgenannter Senkung, dazu in kategorischer Tonart, Vorschriften machen .. . der ehrenamtliche Bürgermeister ist von Beruf Landwirt und Maurer und als solcher eng befreundet mit einem in Heftrich wohnenden Architekten, der gleichzeitig Gastwirt, Inhaber eines Lebensmittelgeschäftes sowie Vorsteher des Zweigpostamtes ist. Diesem nebenberuflichen Architekten haben wir trotz seiner eingerechten Offerte die obige Abdeckung nicht in Auftrag gegeben ..."
Zu diesem wie den folgenden Vorfällen fehlt uns leider eine Gegendarstellung aus Heftrich.
Ernst Urban überwachte das Gelände. Dennoch kam es zu einem Zwischenfall (Brief Hannival vom 04.01.1936):
"...Das Maschinenhaus sowie das ehemalige Wohnhaus für den Betriebsführer fielen schon 1934 "einer widerwärtigen gehässigen Brandstiftung zum Opfer". Die Brandstiftung wurde nicht aufgeklärt. Unklar blieb auch, ob die in den Gebäuden gelagerten Maschinenteile, Türen, Fenster schon vor der Brandstiftung gestohlen wurden."
Auch die Streitigkeiten zwischen der Gemeinde Heftrich und der Gewerkschaft Hannibal waren noch nicht begraben. Die Gemeinde verlangt die Beseitigung der Fundamente, damit das ehemalige Bergwerksgelände aufgeforstet werden kann. Dies wird abgelehnt, u.a. mit Hinweis darauf, daß Heftrich ohnehin schon die waldreichste Gemeinde im ganzen Taunus sei und daß es auch Schuld der Gemeinde sei, daß der Bergwerksbetrieb nicht wieder aufgenommen worden sei:
". . .überdies steht aktenmäßig fest, . .. ,daß der bisherige Bürgermeister einem seinerzeit von uns zugeführten, potenten und entschlossenen Käuferinteressenten . .. auf dessen Anfrage hin derart ungenügende und dazu abschreckende Auskunft gab, daß dieser die Lust verlos..."
Heute erinnern nur noch Mauerreste und die Schutthalde an das letzte Bergwerk im Taunus, in dem Blei gewonnen wurde. Ende des Bergbaus für immer ?
Vielleicht zwingt die Endlichkeit der Bodenschätze auf der einen Seite, ermöglicht der technische Fortschritt auf der anderen Seite eines Tages die erneute Erzförderung in Heftrich
Quelle: Heftrich online.de