Bunker-NRW

Willkommen auf bunker-nrw.de! Wir sind die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns dreht sich alles um verlassene Gebäude, Häuser, Fabriken, aber auch Bergwerke und ähnliches. Wir freuen uns auf dich!

Sprengung in der gp?

7zwerge

erfahrenes Mitglied
Hab gehört das in der gp gesprengt worden sei . Angeblich ist die Barbara gerade sehr heiß. Wer weiß was dazu und ob es überhaupt stimmt.
Gruß, die Zwerge
 
Achwas - das war der Mensch mit dem Rosa Helm auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer. Soll ja gerne mit Sprengstoffen spielen (lassen).... silly-
 
Ich hab das auch nur erzählt bekommen.
Wer wann und wo da geschossen hat? Keine Ahnung.
Fragt doch mal den Sprengmeister-Porta.
 
Ich hab sowas gehört, ich weiß nicht wann oder wo in der gp, nur fas es wohl noch nicht lange her ist.
 
Die lustige Gerüchteküche rund um die Porta... ich bin gespannt was da tatsächlich dran ist!
 
Sowas habe ich auch schon gehört. Allrdings liegen diese "Geschichten" die ich kenne, schon länger zurück. Da handelte es sich um Fossis, die in Abbaufeldern geschossen haben. Außerdem hatte man wohl probiert, auf der obersten Sohle zu Tage zu sprengen, um weitere Zugänge zu schaffen. Aber auch dies ist schon eine Ewigkeit her und nicht aktuell.
 
Naja, interessant ist allerdings, das im Bereich der Kröte noch Zünderreste liegen, bis vor ein paar Monaten lagen noch zwei alte Zünder kurz hinter dem Deckeneinbruch, aus Richtung Bundesstraße auf der linken Seite.
Vielleicht liegen die beiden Zünder da ja noch.
 
Wie soll man sich das überhaupt vorstellen...zum sprengen braucht man doch erstmal ein tiefes,dickes Bohrloch...und dafür braucht man Pressluft oder Strom,was es dort ja nicht giebt kratz-

Oder klopfen die ihre Sprenglöcher etwa wie vor 150 Jahren von Hand blabla-

Und der Aufwand lohnt ?!?!
 
Das Gebirge dort ist recht weich (Tonschiefer), da reicht ein Akkubohrhammer mit nem dicken Bohrer locker aus. Die Abschlaglänge wird wohl auch gering gewesen sein, Ziel war ja wahrscheinlich nicht ordentlich Meter zu machen, sondern Gestein mit "geringem Aufwand" zu lösen, um es anschließend auf der Suche nach toten Urzeitviechern zu zerklopfen.
 
Zurück
Oben