Guten Abend,
bei einer ausgedehnten geführten Wanderung "auf den Spuren des Vulkanismus im Siebengebirge" bin ich mit der Gruppe zur Burgruine Rosenau gelangt. Der Geologe aus Köln erklärte die Zusammenhänge dieser Burgruine und erwähnte das sich unter der Burg Stolleneingänge befänden. Diese waren mir gänzlich unbekannt. Einige Tage später habe ich nun eine eigene Erkundung mit meinem Enkel ( 10 Jahre) vorgenommen und tatsächlich einen Stollen gefunden. Wenn man vor der Aufgangstreppe zur Burgruine bzw. zum Plateau steht, geht man den Fußweg ( Trampelpfad ) rechts an der Mauer um die Burg herum, Richtung zum Weg. Mit Blick rechts runter an der hinteren Wand sieht man einen breiten Forstweg. Dort gleitet man vorsichtig eine Ebene tiefer und gelangt wieder auf ein kleines Plateau unterhalb der Burgmauer. Dort ist ein Stollen, ca 1m. Hoch und gut 50 cm breit der recht steil in die Tiefe führt. Der Untergrund ist von losem Tuff gefüllt. Ein Ende ist auch mit starker Taschenlampe nicht zu sehen. Ich wollte mich abseilen , aber mein Enkel musste plötzlich dringend nach Hause.. na ja der Kleine hatte einfach Angst. Wer weiss etwas darüber. Ein Bekannter vom Heimatverein Heisterbacherrott meinte, das wäre ein uraltes Bergwerk der Mönche vom Petersberg gewesen.
bei einer ausgedehnten geführten Wanderung "auf den Spuren des Vulkanismus im Siebengebirge" bin ich mit der Gruppe zur Burgruine Rosenau gelangt. Der Geologe aus Köln erklärte die Zusammenhänge dieser Burgruine und erwähnte das sich unter der Burg Stolleneingänge befänden. Diese waren mir gänzlich unbekannt. Einige Tage später habe ich nun eine eigene Erkundung mit meinem Enkel ( 10 Jahre) vorgenommen und tatsächlich einen Stollen gefunden. Wenn man vor der Aufgangstreppe zur Burgruine bzw. zum Plateau steht, geht man den Fußweg ( Trampelpfad ) rechts an der Mauer um die Burg herum, Richtung zum Weg. Mit Blick rechts runter an der hinteren Wand sieht man einen breiten Forstweg. Dort gleitet man vorsichtig eine Ebene tiefer und gelangt wieder auf ein kleines Plateau unterhalb der Burgmauer. Dort ist ein Stollen, ca 1m. Hoch und gut 50 cm breit der recht steil in die Tiefe führt. Der Untergrund ist von losem Tuff gefüllt. Ein Ende ist auch mit starker Taschenlampe nicht zu sehen. Ich wollte mich abseilen , aber mein Enkel musste plötzlich dringend nach Hause.. na ja der Kleine hatte einfach Angst. Wer weiss etwas darüber. Ein Bekannter vom Heimatverein Heisterbacherrott meinte, das wäre ein uraltes Bergwerk der Mönche vom Petersberg gewesen.