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Anonymous
Guest
Huh, die Bilder hab ich fast vergessen, kein Wunder, mussten wir uns doch mit der Polizei dort herumschlagen weil irgend so ein Bauarbeiter meint, er müsse die Polizei rufen...
Also, letzte Station meiner vor ein paar Wochen beendeten Osteuropatour war der Truppenübungsplatz Königsbrück. Ein wirklich alter Schatz, 1906 gegründet und bebaut, diente er allen deutschen und später auch den Besatzungsarmeen als Übungsplatz für die neusten Waffen. Die Russen stationierten dort auch SS-12 Raketen. Da dieses Gebiet mitten an der Gemeinde Königsbrück anliegt, und oft keinerlei Zäune mehr existieren, verläuft man sich schon Mal schnell darauf.
Heute ist leider von der alten Pracht kaum noch etwas übrig
Riesige Solarfelder schmücken die Gegend, insgesamt sollen alle Gebäude, Raketensilos und Bunkeranlagen abgerissen werden. viele Gebäude und Bunker, welche man auf Fotos der letzten 5 Jahre findet, existieren schon gar nicht mehr. Das ganze Gelände ist verseucht mit Munition, wir haben im nördlichen Teil der Panzerwälle auch ein paar Sachen gefunden, die ich lieber mal net erwähne. Zurecht ist das Gelände offiziell gesperrt, was allerdings auch nicht zu erkennen ist. Darum hier meine Warnungen:
Warnung 1
Angrenzend liegt ein Luftwaffenstützpunkt....lässt man über den Solarfeldern Drohnen etc. aufsteigen, kommen direkt die Feldjäger und Polizei, das Gebiet ladet dazu ein, aber lasst es!
Warnung 2
Das betreten aller noch verbliebenen Häuser und zum Teil (recht riesigen Bunkern), ist untersagt! Abrissunternehmer und Bauarbeiter die dort vor Ort sind rufen SOFORT die Polizei! Sogar als wir nur an der Straße parkten mit West-Deutschen Kennzeichen wurden sie gerufen, was die Beamten auch ehrlich gesagt richtig ankotzte.
Warnung 3
Das Sondeln in dem Gebiet ist verboten, sollte jemand sehen das ihr sowas herumtragt zum suchen, dann rufen die sehr schnell....ihr wisst ja wen
Das dumme, außer 2 kleinen Schildern auf den Hauptwegen, gibt es sonst nirgendwo Schilder, Zäune oder sonstiges. Wir sind auch zuerst einfach so in den Übungsplatz hineingeschlittert und ein Bauarbeiter einer benachbarten Kiesgrube raf die Polizei... winke- . Die Abbruchfirma wurde dank unserer Aktion auf dem Gelände nun verpflichtet, überall neue Schilder und Zäune aufzustellen.
Solange es nicht zu erkennen ist, wo man wirklich drauf darf und wo nicht (fehlende Schilder, aktuelle Zäune) ist der Tatbestand des Hausfriedensbruches nicht gegeben. Arbeiter dürfen euch aber trotzdem dem Gelände verweisen! Sollte jemand die Location betreten wollen, achtet bitte darauf!
Wir konnten natürlich nicht an uns halten....
Also, letzte Station meiner vor ein paar Wochen beendeten Osteuropatour war der Truppenübungsplatz Königsbrück. Ein wirklich alter Schatz, 1906 gegründet und bebaut, diente er allen deutschen und später auch den Besatzungsarmeen als Übungsplatz für die neusten Waffen. Die Russen stationierten dort auch SS-12 Raketen. Da dieses Gebiet mitten an der Gemeinde Königsbrück anliegt, und oft keinerlei Zäune mehr existieren, verläuft man sich schon Mal schnell darauf.
Heute ist leider von der alten Pracht kaum noch etwas übrig

Riesige Solarfelder schmücken die Gegend, insgesamt sollen alle Gebäude, Raketensilos und Bunkeranlagen abgerissen werden. viele Gebäude und Bunker, welche man auf Fotos der letzten 5 Jahre findet, existieren schon gar nicht mehr. Das ganze Gelände ist verseucht mit Munition, wir haben im nördlichen Teil der Panzerwälle auch ein paar Sachen gefunden, die ich lieber mal net erwähne. Zurecht ist das Gelände offiziell gesperrt, was allerdings auch nicht zu erkennen ist. Darum hier meine Warnungen:
Warnung 1
Angrenzend liegt ein Luftwaffenstützpunkt....lässt man über den Solarfeldern Drohnen etc. aufsteigen, kommen direkt die Feldjäger und Polizei, das Gebiet ladet dazu ein, aber lasst es!
Warnung 2
Das betreten aller noch verbliebenen Häuser und zum Teil (recht riesigen Bunkern), ist untersagt! Abrissunternehmer und Bauarbeiter die dort vor Ort sind rufen SOFORT die Polizei! Sogar als wir nur an der Straße parkten mit West-Deutschen Kennzeichen wurden sie gerufen, was die Beamten auch ehrlich gesagt richtig ankotzte.
Warnung 3
Das Sondeln in dem Gebiet ist verboten, sollte jemand sehen das ihr sowas herumtragt zum suchen, dann rufen die sehr schnell....ihr wisst ja wen
Das dumme, außer 2 kleinen Schildern auf den Hauptwegen, gibt es sonst nirgendwo Schilder, Zäune oder sonstiges. Wir sind auch zuerst einfach so in den Übungsplatz hineingeschlittert und ein Bauarbeiter einer benachbarten Kiesgrube raf die Polizei... winke- . Die Abbruchfirma wurde dank unserer Aktion auf dem Gelände nun verpflichtet, überall neue Schilder und Zäune aufzustellen.
Solange es nicht zu erkennen ist, wo man wirklich drauf darf und wo nicht (fehlende Schilder, aktuelle Zäune) ist der Tatbestand des Hausfriedensbruches nicht gegeben. Arbeiter dürfen euch aber trotzdem dem Gelände verweisen! Sollte jemand die Location betreten wollen, achtet bitte darauf!
Wir konnten natürlich nicht an uns halten....
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