so hier mal die Infos die ich bis jetzt habe :
Hier in Hausach gab es auch ein Stollensystem es wurde 1906 in Betrieb genommen erst als Übertagebaustätte ab 1911 dann im Unterirdischen abbau von Amphibolit ( Hornblenegestein )
zum Anfang des zweiten Weltkrieges wurde dort erst für den Westwall Stein gebrochen ab 1942 wurde das Werk vorübergehend stillgelegt da man für den Westwallkeinen Stein mehr benötigte da dieser weitgehen fertig gestellt war .
Anfang Aprill 1944 wurde das Gelände dann Beschlagnamt um in den ehmaligen Stollen eine Betriebstätte für V Waffen aufzubauen dafür wurden von dem Kz Strutthof , Leute abgezogen um den Bau der Produktionstätte anzufangen später wurde vor Ort noch ein Kz gebaut das sogenannte Kz Kinzigdamm .
am 10 September 1944 wurden die Daimler Benz Werke in Gagenau zu 80 % beschädigt nun wollte man diese Werke und die Messerschidt Werke in den Stollen unterbringen die V Waffen Produktionspläne vom Anfang 1944 wurden dann somit wiederrufen.
Die Stollenlänge war 1944 schon bis zu 400 Meter lang , aber Damiler nahm nie den Betrieb in diesem Stollen auf März 1945 setzte infolge Allierter Luftangriffe die Stromversorgung aus .
ab März 1944 wurden in den unbrauchbar gewordenen Stollen die 650 Kz Häftlinge einquatiert sie lebten unter schlimmsten bedinungen ohe Licht , Wärme und mußten auf altem Stroh schlafen der Stollen hieß ab dem Tag das Höllenlager von Hausach.
ab 1946 bekahm das Französische Militär die Anlage und versuchte sie zu sprengen mit erst 65 Tonnen !!! Sprengstoff aber der Stollen hielt
1948 versuchten sie es erneut mit 85 Tonnen Sprengstoff und edlichen alten Granaten aus dem Krieg als diese Sprengladung in die Luft ging verzeichnete man in Hammburg ein erdbeben so heftig war die Explusion auf dem ganzen Berg standen keine Bäume mehr durch die große Druckwelle .
das Gsammte Kinzigtal bebte durch diese heftige Explosion .
von 1953 - 1965 war das Gelände dann als Französisches Munitionslager umgebaut worden , nach diser Zeit brauchte man eine Müll deponie da dieser Platz dann frei wurde nahm man einfach das was da war , heute ist nur noch sehr wenig von den Stollen zu sehn aber es gibt noch einen nebenstollen der der Sprenung nicht zum Opfer viel angeblich sollte man von dort auch in den Hauptstollen kommen was aber bis heute noch nicht bestätigt wurde und ob davon noch was übrig ist nach dieser heftigen Sprenung weiß auch niemand .
wenn jemand Infos vor allem zum Standort des Nebenstollens hat bitte bei mir melden will da mal rein .
Quelle : Die Ortenau 1977 zusammengefaßt von mir .
hier noch ein Bild des Stollensystems die Decke war über 10 Meter hoch im ineren .