Bunker-NRW

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U - Verlagerung "Hai"

Torti

Neuling
Hallo zusammen,

ich interessiere mich für die U-Verlagerung "Hai", die normalen Daten über Größe und Bestimmung, habe ich aus dem Wichert.
Gerüchten zufolge soll es in diesem System noch eine 2. U-Verlagerung gegeben haben. Weis jemand was davon ?

Gruß

Torti
 
Hai hat die OT-Objektnummer 26.
Also eine der ersten Anlagen.
Dann ist auch davon auszugehen das produziert wurde.
Leider ist in der weiteren Literatur kein Eintrag zu der Anlage zu finden.
 
Also bei 60000m2, muß das Teil ja riesig gewesen sein, wie war den in der Regel der Ausbau ? Betoniert oder nur gesichert ?

Gruß

Torti
 
Das kommt immer auf das Gestein an in dem die Anlage gebaut wurde, Schwalbe 1 z.B. ist nur blanker Fels und hätte auch bei Bombenangriffen nichts von seiner Stabilität eingebüßt.
 
Hallo,

Ich weiß, das ist eine späte Antwort, aber ich habe eine Antwort für Ihre Frage. Die U-verlagerung "Hai" ist in der "Terres Rouges" (Rote Erde) Grube in Audun-le-Tiche, Frankreich. Das Bergwerk ist auch als Sainte-Michel bekannt.

Siehe hier: http://www.industrie.lu/minestmichel.html
 
Consolamentum, lesen Sie das "Historique-Geschichtlicher". Er sagt: "Hai" und dann ein kleiner Auszug aus Wichert. Tiercelet war auch ein U-verlagerung-"Erz", zum Volkswagenwerk. Ein paar andere Erz-Minen in der Gegend wurden auch als U-verlagerung verwendet.
 
Siehe auch hier: http://www.sahla.fr/37+le-carreau-de-la-mine-saint-michel.html

"Un autre groupe de prisonniers russes, encore moins libres, car mis au secret dans un campement dans la forêt surplombant l'ancienne gare d'Audun-Mont, avait une mission bien plus particulière. Du 24 au 30 août 1944, ils furent employés à la mine Saint-Michel à la construction d'une "importante entreprise de finition et de montage", au service de l'industrie de guerre allemande. Les travaux préparatoires débutèrent en juin 1944 par des mineurs détachés de la production de minerai pour participer à l'agrandissement de dix galeries destinées à abriter les ateliers de montage de fusées V-I. Les nazis voulaient également entreprendre la construction d'une rampe de lancement d'une pente de 20°. Celle-ci devait partir de ce quartier souterrain appelé "Umbau" pour déboucher sur le terrain de football suivant une orientation nord-ouest, c'est-à-dire, vers l'Angleterre. L'arrivée des Alliés à la fin de l'été 1944 empêcha la concrétisation du projet, ne laissant derrière lui que les salles de montage. "
 
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