Hi, ich wurde durch einen Bekannten auf diese Seite aufmerksam gemacht und habe mich dann gleich mal hier angemeldet.
Gestern stand dann auch gleich mal wieder eine Erkundung auf dem Programm.
Wer hier fleissig liest, kommt evtl. darauf, welches Objekt das gewesen sein könnte.
Zu meiner Person:
Mein Name ist Patrick (Baujahr 1980), meines Amtes Lokführer und ich komme aus Düsseldorf.
Düsseldorf ist aber nur mein arbeitsbedingter Wohnsitz, denn aufgewachsen bin ich inmitten des Herzens des schönen Ruhrgebiets, in Essen.
Bedingt durch meine damalige Heimat, kam ich zwangsläufig schon als Kind mit Bunkern, Stollen und alten Industrieanlagen in Berührung, die fortan mein Interesse weckten.
Jedesmal man solche Objekte entdeckte, juckte es automatisch in den Fingern und es dauerte nicht lange, bis man sie mit einigen Gleichgesinnten genauer inspizierte.
Im laufe der Jahre ist da natürlich so einiges zusammengekommen.
Anfänglich noch ziemlich unerfahren und spontan, wurden die Begehungen, mit steigender Erfahrung und steigendem Alter, immer "professioneller" und durchdachter.
Man entwickelt ja im laufe der Zeit ein Gespür für die Gefahren, die von solchen Einrichtungen ausgehen und möchte es ja auch vermeiden, dass das nächste Objekt das Letzte war, welches man sich ansehen konnte.
Heutzutage macht man dann doch schon bei gewissen Verhältnissen auf dem Absatz kehrt und lässt es einfach bleiben, was in jungen Jahren dummerweise nicht immer der Fall war.
Es ist zwar nie zu irgendwelchen Zwischenfällen gekommen, aber das Risiko war (damals unbewusst) dennoch da.
Toi Toi Toi, 3mal auf Holz klopf, es ist glücklicherweise gut gegangen.
Es hätte auch anders ausgehen können.
Von An- und Abmelden vor Begehungen ganz zu schweigen.
Wäre man verschüttet worden, hätte keiner auch nur annähernd gewusst, wo man suchen müsste.
(Soviel mal als Warnung an die "Höhlenforscher" der jüngeren Generation. Lasst lieber einmal zuviel von einem Objekt oder gewissen Verhältnissen im Objekt die Finger, als einmal zu wenig.......)
Das soll es ersteinmal gewesen sein.
Ich habe mich auf der Seite schon ein wenig umgesehen und viele tolle neue Eindrücke gewinnen können.
Ich freue mich auf einen regen austausch hier im Forum und bitte es mir nachzusehen, wenn ich nicht zu den aktivsten Mitgleidern zählen werde, da ich beruflich sehr eingesapnnt bin, eine Famile habe, die von ihren Vater/Mann auch noch ein Stück abhaben möchte und ich auch in diversen anderen Foren (nicht zu diesem Thema hier) aktiv bin, wo ich auch hauptamtliche Aufgaben übernehme.
Es fehlt einfach die Zeit, um täglich längere Zeit überall aktiv zu sein.
Ich werde mich aber so oft es mir möglich ist, hier blicken lassen.....
Gestern stand dann auch gleich mal wieder eine Erkundung auf dem Programm.
Wer hier fleissig liest, kommt evtl. darauf, welches Objekt das gewesen sein könnte.
Zu meiner Person:
Mein Name ist Patrick (Baujahr 1980), meines Amtes Lokführer und ich komme aus Düsseldorf.
Düsseldorf ist aber nur mein arbeitsbedingter Wohnsitz, denn aufgewachsen bin ich inmitten des Herzens des schönen Ruhrgebiets, in Essen.
Bedingt durch meine damalige Heimat, kam ich zwangsläufig schon als Kind mit Bunkern, Stollen und alten Industrieanlagen in Berührung, die fortan mein Interesse weckten.
Jedesmal man solche Objekte entdeckte, juckte es automatisch in den Fingern und es dauerte nicht lange, bis man sie mit einigen Gleichgesinnten genauer inspizierte.
Im laufe der Jahre ist da natürlich so einiges zusammengekommen.
Anfänglich noch ziemlich unerfahren und spontan, wurden die Begehungen, mit steigender Erfahrung und steigendem Alter, immer "professioneller" und durchdachter.
Man entwickelt ja im laufe der Zeit ein Gespür für die Gefahren, die von solchen Einrichtungen ausgehen und möchte es ja auch vermeiden, dass das nächste Objekt das Letzte war, welches man sich ansehen konnte.
Heutzutage macht man dann doch schon bei gewissen Verhältnissen auf dem Absatz kehrt und lässt es einfach bleiben, was in jungen Jahren dummerweise nicht immer der Fall war.
Es ist zwar nie zu irgendwelchen Zwischenfällen gekommen, aber das Risiko war (damals unbewusst) dennoch da.
Toi Toi Toi, 3mal auf Holz klopf, es ist glücklicherweise gut gegangen.
Es hätte auch anders ausgehen können.
Von An- und Abmelden vor Begehungen ganz zu schweigen.
Wäre man verschüttet worden, hätte keiner auch nur annähernd gewusst, wo man suchen müsste.
(Soviel mal als Warnung an die "Höhlenforscher" der jüngeren Generation. Lasst lieber einmal zuviel von einem Objekt oder gewissen Verhältnissen im Objekt die Finger, als einmal zu wenig.......)
Das soll es ersteinmal gewesen sein.
Ich habe mich auf der Seite schon ein wenig umgesehen und viele tolle neue Eindrücke gewinnen können.
Ich freue mich auf einen regen austausch hier im Forum und bitte es mir nachzusehen, wenn ich nicht zu den aktivsten Mitgleidern zählen werde, da ich beruflich sehr eingesapnnt bin, eine Famile habe, die von ihren Vater/Mann auch noch ein Stück abhaben möchte und ich auch in diversen anderen Foren (nicht zu diesem Thema hier) aktiv bin, wo ich auch hauptamtliche Aufgaben übernehme.
Es fehlt einfach die Zeit, um täglich längere Zeit überall aktiv zu sein.
Ich werde mich aber so oft es mir möglich ist, hier blicken lassen.....
