S4Mog
erfahrenes Mitglied
Ihr Lieben!
Als "spiessiger Bausparer" bekomme ich regelmäßig die Hauspostille "mein Eigenheim" zugeschickt.
Dort fand ich unter dem Titel "Gärtnern in der Stadt" einen Bericht über die Umnutzung des Flakturms Heiligengeistfeld. Dazu gab es ein computerretuschiertes Bild im geplanten Endzustand sowie eiei Querschnitt durch den Bunker.
Der Text dazu:
"Hilldegarden - Hamburg
Urban Gardening im großen Maßstab: Die Projektgruppe "Planungsbüro Bunker" holt die Natur ganz pompös zurück in die Hansestadt. Demnach soll der Flakbunker am Heiligengeistfeld bis 2017 in neuem Grün erstrahlen. Geplant ist eine pyramidenartige Konstruktion, die auf das Bunkerdach gesetzt werden soll. So entstehen mehrere begrünte Etagen. Ganz oben, zugänglich für alle, soll sich dann ein 1.500 Quadratmeter großer Park befinden. Hier dürfen dann auch einzelne Gärtner ihre Nutzpflanzen anbauen. Über die begrünte Rampe gelangen die Städter nach oben. Auch eine kulturelle Nutzung des Bunkerinneren ist in Planung: Kultursaal, Künstler-Gasthäuser, Amphitheater und mehr werden beherbergt. Die Grundstruktur des 40 m hohen Gebäudes soll aber erhalten bleiben. Der Bunker dient weiterhin als Mahnmal für die Zwangsarbeiter, die ihn 1942 in nur 300 Tagen erbaut haben."
Dazu gibt es noch einen Hinweis auf eine homepage: http://www.hilldegarden.org
Grüße, S4Mog
Als "spiessiger Bausparer" bekomme ich regelmäßig die Hauspostille "mein Eigenheim" zugeschickt.
Dort fand ich unter dem Titel "Gärtnern in der Stadt" einen Bericht über die Umnutzung des Flakturms Heiligengeistfeld. Dazu gab es ein computerretuschiertes Bild im geplanten Endzustand sowie eiei Querschnitt durch den Bunker.
Der Text dazu:
"Hilldegarden - Hamburg
Urban Gardening im großen Maßstab: Die Projektgruppe "Planungsbüro Bunker" holt die Natur ganz pompös zurück in die Hansestadt. Demnach soll der Flakbunker am Heiligengeistfeld bis 2017 in neuem Grün erstrahlen. Geplant ist eine pyramidenartige Konstruktion, die auf das Bunkerdach gesetzt werden soll. So entstehen mehrere begrünte Etagen. Ganz oben, zugänglich für alle, soll sich dann ein 1.500 Quadratmeter großer Park befinden. Hier dürfen dann auch einzelne Gärtner ihre Nutzpflanzen anbauen. Über die begrünte Rampe gelangen die Städter nach oben. Auch eine kulturelle Nutzung des Bunkerinneren ist in Planung: Kultursaal, Künstler-Gasthäuser, Amphitheater und mehr werden beherbergt. Die Grundstruktur des 40 m hohen Gebäudes soll aber erhalten bleiben. Der Bunker dient weiterhin als Mahnmal für die Zwangsarbeiter, die ihn 1942 in nur 300 Tagen erbaut haben."
Dazu gibt es noch einen Hinweis auf eine homepage: http://www.hilldegarden.org
Grüße, S4Mog