Da hat man so ein Grabenmagazin aus dem WKI rumliegen, aber der eine K98k ist abgeranzt und hat eine schlechte Trefferleistung (Mitleidskauf, wär sonst abgegeben und zerstört worden.).
Der nächste ist schön und original, aber so original, daß ich nicht das zeitlich frühere Sondermagazin dranmachen möchte.
Der nächste ist neuwertig aber Kal .308, da befürchte ich Zuführschwierigkeiten.
Bleibt der VZ24.
Der VZ24 war eigentlich ein Gewehr 24 mit der kleineren Systemhülse, Holz vor der Visierung, geradem Kammerstängel, keine Zerlegeniete, kein Durchbruch für den Riemen...halt Gewehr 24, wie sie dann im Krieg an die Bahn und ich glaube auch, die Reichspost gingen. Bevor dann die K98k mit Masse von den Bändern liefen.
Gebaut wurde der VZ24 vor dem WKII in Jugoslawien, auf original Mauser Maschinen, Techniker von FN sollen mit für die Qualität gesorgt haben (habe ich mal gelesen). Auf jeden Fall schießt der Prügel die ersten 5 Murmeln sauber auf eine halbe Skatkarte, bevor der Streukreis aufgeht.
Der Schaft sieht nicht toll aus, das Gewehr war in rötlichem Fett eingelagert. Aber irgendwas ist ja immer.
Mmmhh. Also ist modifizieren angesagt.
Das Einfachste ist in 10 sek erledigt- Schloßwechsel mit dem abgeranztem 98er, dessen Schloß ist noch gut und der Kammerstängel ist gebogen.
Dann Bohrer, Feile und Beitel zur Hand und die Sicke für den Kammerstängel und den Durchbruch für den Riemen in den Schaft gemacht.
Dann den Magazindeckel mit Feder raus und das Grabenmagazin im Schaft angepaßt, etwas Holz mußte weichen, nur minimal.
Einen Korntunnel bekam er auch spendiert.
Ergebnis ist ein führiger K98er, mit vielen Riementragemöglichkeiten und 25 Schuß Kapazität staunen- .
Der nächste ist schön und original, aber so original, daß ich nicht das zeitlich frühere Sondermagazin dranmachen möchte.
Der nächste ist neuwertig aber Kal .308, da befürchte ich Zuführschwierigkeiten.
Bleibt der VZ24.
Der VZ24 war eigentlich ein Gewehr 24 mit der kleineren Systemhülse, Holz vor der Visierung, geradem Kammerstängel, keine Zerlegeniete, kein Durchbruch für den Riemen...halt Gewehr 24, wie sie dann im Krieg an die Bahn und ich glaube auch, die Reichspost gingen. Bevor dann die K98k mit Masse von den Bändern liefen.
Gebaut wurde der VZ24 vor dem WKII in Jugoslawien, auf original Mauser Maschinen, Techniker von FN sollen mit für die Qualität gesorgt haben (habe ich mal gelesen). Auf jeden Fall schießt der Prügel die ersten 5 Murmeln sauber auf eine halbe Skatkarte, bevor der Streukreis aufgeht.
Der Schaft sieht nicht toll aus, das Gewehr war in rötlichem Fett eingelagert. Aber irgendwas ist ja immer.
Mmmhh. Also ist modifizieren angesagt.
Das Einfachste ist in 10 sek erledigt- Schloßwechsel mit dem abgeranztem 98er, dessen Schloß ist noch gut und der Kammerstängel ist gebogen.
Dann Bohrer, Feile und Beitel zur Hand und die Sicke für den Kammerstängel und den Durchbruch für den Riemen in den Schaft gemacht.
Dann den Magazindeckel mit Feder raus und das Grabenmagazin im Schaft angepaßt, etwas Holz mußte weichen, nur minimal.
Einen Korntunnel bekam er auch spendiert.
Ergebnis ist ein führiger K98er, mit vielen Riementragemöglichkeiten und 25 Schuß Kapazität staunen- .