elcasa
erfahrenes Mitglied
So dieser Thread ist die Übersichtlichere version vom Thread "Könnte das eine Höhle sein?".Alle Infos zusm gefasst mit jede menge neuen Bildern =)
Erste Erwähnung durch Johann D. von Steinen im Jahre 1755, es finden sich starke Veränderungen in der Höhle durch Eisen-
erzabbau.
Die im Oberbergischen Land gelegene Wallefelder Höhle ist eine kleinere Höhle (50 m lang) mit großem Eingang und sehr großer Halle. Sie liegt auf einem ostexponierten, mit Fichten bestockten Talhang zum Walbach. Die Höhle entstand in einer Kalklinse in den ansonsten überwiegend aus Ton- und Sandsteinen aufgebauten devonischen Schichten. Der Höhleneingang befindet sich in einem kleinen ehemaligen Steinbruch.
Die in ihrer Substanz gut erhaltene und geowissenschaftlich wertvolle Höhle ist aus faunistischer Sicht als eine der bedeu-
tendsten Höhlen im Oberbergischen Land einzustufen. Herausragend ist die große Anzahl schwärmender Fledermäuse aus mindestens 7 Arten im Spätsommer und Frühherbst vor der Höhle (1999: insgesamt 82 Individuen), was vermutlich mit der Paarung der Tiere zusammenhängt. Die Höhle ist auch ein wertvolles Winterquartier für Fledermäuse.
(Quelle: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen / Franz Lindenmayr, Mensch und Höhle)
				
			Erste Erwähnung durch Johann D. von Steinen im Jahre 1755, es finden sich starke Veränderungen in der Höhle durch Eisen-
erzabbau.
Die im Oberbergischen Land gelegene Wallefelder Höhle ist eine kleinere Höhle (50 m lang) mit großem Eingang und sehr großer Halle. Sie liegt auf einem ostexponierten, mit Fichten bestockten Talhang zum Walbach. Die Höhle entstand in einer Kalklinse in den ansonsten überwiegend aus Ton- und Sandsteinen aufgebauten devonischen Schichten. Der Höhleneingang befindet sich in einem kleinen ehemaligen Steinbruch.
Die in ihrer Substanz gut erhaltene und geowissenschaftlich wertvolle Höhle ist aus faunistischer Sicht als eine der bedeu-
tendsten Höhlen im Oberbergischen Land einzustufen. Herausragend ist die große Anzahl schwärmender Fledermäuse aus mindestens 7 Arten im Spätsommer und Frühherbst vor der Höhle (1999: insgesamt 82 Individuen), was vermutlich mit der Paarung der Tiere zusammenhängt. Die Höhle ist auch ein wertvolles Winterquartier für Fledermäuse.
(Quelle: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen / Franz Lindenmayr, Mensch und Höhle)
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