delle69
erfahrenes Mitglied
Hallo Leute,
gestern beim mountainbiken im Schwerter und Berghofer Wald fotografiert:
2 Lochsteine:
Den Text der hierzu folgt habe ich aus dem Heimatbuch für Dortmund aus dem Georg Westermann Verlag entnommem, 1965, Seite 138.
Jede Zeche besitzt ein eigenes Grubenfeld. Nur in ihm darf sie Kohlen oder Erze abbauen. Früher waren die Grenzen dieser Felder über Tage mit großen Steinen abgesteckt. Sie hießen Lochsteine. Zwei davon kannst du heute noch sehen. Der eine steht in Berghofen auf der Wiese des Ehrenmals dicht unterhalb des Denkmals. Er trägt die Inschrift: "Zeche Elisabeth 1875". Den zweiten findest du in der Nähe einer Ruhebank am Zechenweg Schwerter Wald. Auf ihm steht: Zeche Josephiene 1858". Diese Zeche förderte neben Kohle auch Erz. Die Hermannshütte in Hörde schmolz es zu Eisen.
gestern beim mountainbiken im Schwerter und Berghofer Wald fotografiert:
2 Lochsteine:
Den Text der hierzu folgt habe ich aus dem Heimatbuch für Dortmund aus dem Georg Westermann Verlag entnommem, 1965, Seite 138.
Jede Zeche besitzt ein eigenes Grubenfeld. Nur in ihm darf sie Kohlen oder Erze abbauen. Früher waren die Grenzen dieser Felder über Tage mit großen Steinen abgesteckt. Sie hießen Lochsteine. Zwei davon kannst du heute noch sehen. Der eine steht in Berghofen auf der Wiese des Ehrenmals dicht unterhalb des Denkmals. Er trägt die Inschrift: "Zeche Elisabeth 1875". Den zweiten findest du in der Nähe einer Ruhebank am Zechenweg Schwerter Wald. Auf ihm steht: Zeche Josephiene 1858". Diese Zeche förderte neben Kohle auch Erz. Die Hermannshütte in Hörde schmolz es zu Eisen.