Bunker-NRW
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ziviler Bunker der Landbevölkerung
- Ersteller Konni
- Erstellt am
DG ist die gängige Abkürzung für DeckungsgrabenKonni schrieb:
ein Deckungsgraben bietet nur Schutz für Splitter und umherfliegende Trümmer,meistens mit dünner Betondecke und maximal 1m Grünbewuchs oben aus Tarngründen.
Hat aber kein bombensicheres Fundament oder Wände,konnte deshalb schnell und fast überall in Randgebieten erbaut werden.
Deckungsgräben haben fast immer zwei verwinkelte Zugänge,seltener hinten einen Notausstieg.Warum auch ,waren ja nur leicht überdeckt.
Teilweise ragen sie auch halb aus der Erde
Es gab -zig verschiedene Bauausführungen mit Mauerwerk ,Blechröhren,Beton oder nur Holz,wie an der Front,seltener Stahlspundwände.
das nur als grobe Antwort,denn Rest findest du jetzt locker im Forum oder im Netz.
Daher Jensens berechtigte Frage,wie groß er ist ,und achte auch auf die Überdeckung und berichte dann mal weiter.
Bunkerfreak
erfahrenes Mitglied
Sieht nach einem kleinen zivilen Schutzraum aus. Ein paar Bilder von innen wären noch toll.
Bunkerfreak
erfahrenes Mitglied
Konni schrieb:
solche kleinen Luftschutzstollen, die in den Fels gestemmt sind findet man bei uns im Bergischen auch. Meistens in der Nähe von kleinen Ortschaften ohne Zugang zu größeren Luftschutzanlagen.
Bunkerfreak
erfahrenes Mitglied
Konni schrieb:
das ist auch richtig so. daumen- Nur auf diese Weise können die Objekte vor Vandalismus, Massentourismus und Verschluß geschützt werden. Unabhängig wie groß eine Anlage ist.