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combo schrieb:Danach suche ich auch noch, 1% Finderlohn? kratz- = 10 Millionen Euronen evil-
http://www.derwesten.de/panorama/bayerischer-zoll-entdeckt-einmaligen-kunstschatz-id8628138.html
Im Zuge der „Verwertungsaktion“ wurden Kunstwerke an Wolfgang Gurlitt, Karl Haberstock, Fritz Carl Valentien und Aage Vilstrup sowie die Galerie Zak in Paris verkauft. Die Galerie Theodor Fischer in Luzern bot in einer Versteigerung am 30. Juli 1939 nicht weniger als 125 Spitzenwerke an. Eine Tauschaktion bescherte dem in Rom lebenden Emanuel Fohn rund 450 Kunstwerke aus der Beschlagnahmungsaktion. Die übrigen Kauf- und Tauschgeschäfte, in deren Rahmen z. B. Werke an das Kunstmuseum in Basel und in die Hände des Auktionators Harals H. Halvorsen in Oslo gelangten, wurden von nur vier Kunsthändlern in den Jahren 1938 bis 1941 abgewickelt. Neben Hildebrand Gurlitt waren dies Karl Buchholz, Ferdinand Möller und Bernhard A. Böhmer. Der Verbleib vieler Kunstgegenstände, die damals den Besitzer wechselten oder im Keller des Propagandaministeriums eingelagert wurden, blieb ungeklärt.
Seria schrieb:combo schrieb:Danach suche ich auch noch, 1% Finderlohn? kratz- = 10 Millionen Euronen evil-
http://www.derwesten.de/panorama/bayerischer-zoll-entdeckt-einmaligen-kunstschatz-id8628138.html
Der Zoll ist den meisten zuvor gekommen, obwohl viele Kunstdetektive schon jahrelang nach der verschollenen Kunst gesucht haben. Was der Zoll mitgeteilt hat, wußte er schon 2011!
http://www.focus.de/kultur/kunst/1500-werke-von-picasso-bis-chagall-zollfahnder-entdecken-sensationellen-kunstschatz-in-muenchen_aid_1147066.html
Außerdem, Hildebrand Gurlitt war da nicht der einzigste, der auf die Liste der beobachten Menschen stand.
Weitere Namen:
Im Zuge der „Verwertungsaktion“ wurden Kunstwerke an Wolfgang Gurlitt, Karl Haberstock, Fritz Carl Valentien und Aage Vilstrup sowie die Galerie Zak in Paris verkauft. Die Galerie Theodor Fischer in Luzern bot in einer Versteigerung am 30. Juli 1939 nicht weniger als 125 Spitzenwerke an. Eine Tauschaktion bescherte dem in Rom lebenden Emanuel Fohn rund 450 Kunstwerke aus der Beschlagnahmungsaktion. Die übrigen Kauf- und Tauschgeschäfte, in deren Rahmen z. B. Werke an das Kunstmuseum in Basel und in die Hände des Auktionators Harals H. Halvorsen in Oslo gelangten, wurden von nur vier Kunsthändlern in den Jahren 1938 bis 1941 abgewickelt. Neben Hildebrand Gurlitt waren dies Karl Buchholz, Ferdinand Möller und Bernhard A. Böhmer. Der Verbleib vieler Kunstgegenstände, die damals den Besitzer wechselten oder im Keller des Propagandaministeriums eingelagert wurden, blieb ungeklärt.
Schaut hier, um einen Überblick zu bekommen.
Kunstpreis-Verzeichnis 1939 - 1942
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstpreis_verzeichnis
Ich habe dieses Bild auf einem Dachboden gefunden. Was ist es Wert?
Nazi-Schatz von Schwabing
Gibt es noch weitere Schatzhöhlen in München?
"Jetzt sind die Bilder irgendwo in einem Keller, und ich bin allein."
Der Zugriff des Zolls auf seine Bilder kommentierte er mit den Worten: "Die hätten doch warten können mit den Bildern, bis ich tot bin."
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