Der Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein war ein 1856 gegründetes Eisenhüttenwerk in Georgsmarienhütte in Niedersachsen. Es wurde 1923 von den Klöckner-Werken und 1993 von Jürgen Großmann als Georgsmarienhütte GmbH übernommen. In den 1990er Jahren wurde das Hüttenwerk auf das Elektrolichtbogen-Verfahren umgestellt.
Aus der Zeit der Hochofenproduktion stammen zwei 1951/52 gebaute Kühltürme im angrenzenden Osterberg.
Von den Kühltürmen sind jedoch nur noch die Fundamente und Reste von Rohrleitungen zum Stahlwerk vorhanden.
Den genauen Zeitpunkt an dem die Türme abgerissen wurden konnte ich nicht in Erfahrung bringen, es muss aber so um das Jahr 2012 gewesen sein.
Um 2010 herum war ich noch auf dem Gelände mit beiden vorhandenen Kühltürmen. Die Holzkonstruktion war damals schon sehr baufällig, und in den Kühltürmen lagen soweit ich mich erinnern kann große Mengen von Kunststoff-Gitterteilen, die vermutlich vorher in mehreren Ebenen zur besseren Verrieselung innerhalb der Türme angebracht waren. Ein paar dieser Teile lassen sich immer noch ganz unten in den Fundamenten erkennen. An den rechten Turm war auch noch ein kleines Pumpenhaus angebaut, welches leider auch abgerissen wurde.
Ich habe noch etwas davon gelesen, dass damals geplant war diese Türme unter Denkmalschutz zu stellen. Das würde evtl. erklären, warum diese nicht komplett entfernt wurden, und die Fundamente zudem recht aufwändig eingezäunt wurden.
Aus der Zeit der Hochofenproduktion stammen zwei 1951/52 gebaute Kühltürme im angrenzenden Osterberg.
Von den Kühltürmen sind jedoch nur noch die Fundamente und Reste von Rohrleitungen zum Stahlwerk vorhanden.
Den genauen Zeitpunkt an dem die Türme abgerissen wurden konnte ich nicht in Erfahrung bringen, es muss aber so um das Jahr 2012 gewesen sein.
Um 2010 herum war ich noch auf dem Gelände mit beiden vorhandenen Kühltürmen. Die Holzkonstruktion war damals schon sehr baufällig, und in den Kühltürmen lagen soweit ich mich erinnern kann große Mengen von Kunststoff-Gitterteilen, die vermutlich vorher in mehreren Ebenen zur besseren Verrieselung innerhalb der Türme angebracht waren. Ein paar dieser Teile lassen sich immer noch ganz unten in den Fundamenten erkennen. An den rechten Turm war auch noch ein kleines Pumpenhaus angebaut, welches leider auch abgerissen wurde.
Ich habe noch etwas davon gelesen, dass damals geplant war diese Türme unter Denkmalschutz zu stellen. Das würde evtl. erklären, warum diese nicht komplett entfernt wurden, und die Fundamente zudem recht aufwändig eingezäunt wurden.
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