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Corona...immernoch...schonwieder

Bastler

erfahrenes Mitglied
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Corona geht einem ja z.Z. wieder mächtig auf den Sack...Boosterimpfung,Mutationen,Lockdown und Impfpflicht im Anmarsch usw kopfwand-

Also hab ich gestern mal wieder den "Fehler" gemacht mir eine Fernsehsendung dazu anzugucken.
"Corona-auf der Suche nach der Wahrheit Teil 3" auf Servus TV(Österreichischer Privatsender)
Das ging 1 1/2 Stunden und wurde besonders zum Ende hin immer interessanter,so interessant das ich mir im Anschluss in deren Mediathek gleich noch Teil 1+2 angucken musste :roll:

4 1/2 Stunden,die dem Vertrauen in unsere Obrigkeit nicht gerade zuträglich sind...

Das dieses abstrakte Bauchgefühl,das einen bei jeder neuen Corona Entscheidung befällt nicht von ungefähr kommt soso-
Das die Herrschaften -harmlosestenfalls- vor lauter Panik und Inkompetenz nichtmehr wissen was sie tun,und deshalb einfach -sofort,unreflektiert,irgendwas- tun,damit ihnen bloss niemand vorwerfen kann sie hätten die Lage nicht im Griff.
Oder das sie -schlimmstenfalls-....nee lassen wir das,wenn man sich sowas anfängt ernsthaft auszumalen,fehlt nicht mehr viel und man ist Querdenker,Reichsbürger,Nazi oder sonstwie Terrorist... schreck-

Es ist jedenfalls erschreckend mal geballt zusammengefasst zu sehen,WIE VIELE internationale Fachleute ersten Ranges so völlig andere Meinungen zu dem Thema haben als das was allgemein propagiert,entschieden und uns aufgedrückt wird.
Das man viele dieser Meinungen bei der Entscheidungsfindung kaum berücksichtigt,auch wenn fachlich begründbar...oder zumindest die Öffentlichkeit an der Entscheidungsfindung und Abwägung der Argumente nicht nachvollziehbar teilhaben lässt....
...und sich DANN ernsthaft wundert wenn die Menschen das Vertrauen verlieren kopfwand-

Die Reportagen sind natürlich tendenziös,das eben NUR die Leute und Sachverhalte gezeigt werden,die eben nicht jeden Tag auf allen anderen Kanälen gezeigt werden.
Aber das ist völlig o.k.,da man die andere Sicht ja eh überall sonst um die Ohren gehauen bekommt.
Was mir sehr gefallen hat,ist das der Sender keine eigene Bewertung vornimmt.Es werden nur Sachverhalte geschildert,Wissenschaftler vorgestellt,und die schildern dann ihre Sichtweise und ihre Erkenntnisse.
Das dann zu bewerten und ins Gesamtbild einzubauen,wird dem Zuschauer überlassen.
 
Das RKI hat schon dem Führer treue Dienste geleistet.
Eine Crackleiche als Gesundheitsminister.
Gleichgeschaltete Medien.

Wir leben in spannenden Zeiten.
 
Masken schützen...
Aber wir haben keine kratz-
Dann schützen sie auch nicht.
Jetzt haben wir welche...
Dann los! Pflicht blabla-
Und das ist nur die Spitze des Eisberges.
Warum tragen die einem beim Impfen nicht den Folgetermin ein?
Nächste Woche oder so.
Bei Tetanus ging das doch auch. Nächste in 10 Jahren... daumen-
 
Ich glaube langsam in der ganzen Scheisse Muster zu erkennen,die vor 90 100 Jahren die übelsten Dinge der Menschheitsgeschichte eingeleitet haben... angts-

Bloss das sich heute nicht nur die Deutschen und die Russen von gefährlichen Ideologien den Kopf verdrehen lassen,sondern gleich 3/4 der "zivilisierten" Menschheit,von ein und der selben Ideologie schreck-
 
Ich weiß nicht, Jens. Du bist doch eigentlich n cleveres Bürschchen, oder? Hab mir die erste Folge angeschaut. Mich überzeugt die nicht. Mir gefällt weder der Milliarden Boss von dem Sender noch dieser Intendant. Da sind viele Wahrheiten in der Sendung, doch gleichzeitig treiben die einen in eine Ecke, die mir nicht gefällt.
Meine persönliche Meinung, mehr nicht...
https://www.sueddeutsche.de/medien/servus-tv-covid-19-ferdinand-wegscheider-1.5456563
 
"Servus TV"...alles klar. Bevor man solchen Quellen vertraut, sollte man sich mal über die Strippenzieher dieses Senders informieren.
 
Das war mein 1. Kontakt mit diesem Sender,ich wusste nur Privatsender...red Bull...,also ist wohl ein in 1. Linie geschäftliches Interesse und Seriösität vieleicht auf RTL Pro7 usw Niveau zu erwarten kratz-

Das die Auswahl der Interviewpartner tendenziös ist war mir auch aufgefallen,habe ich dazugeschrieben...

Die picken sich also zwecks erreichen einer möglichst hohen Einschaltquote die brenzligsten Meinungen heraus.
O.K.,aber disqualifiziert das allein diese Aussagen ?

RTL usw haben früher auch heisse Eisen angefasst,heute sind die Privatsender der 1. Stunde aber so groß geworden und so etabliert,das sie (bis auf ihr dümmliches Sendezeitleerlauffüllmaterial zwischen den Werbepausen von denen sie leben)voll im Mainstream angekommen sind und sich auch kaum noch trauen sich mit Dingen zu befassen die abseits davon liegen.
Das machen dann halt Andere,die weniger zu verlieren haben...

Aber zum Thema...
Kaum ein Normalo kann abschätzen welcher Arzt und welcher Wissenschaftler mit seiner Meinung richtig oder falsch liegt.
Die allermeisten Politiker auch nicht,verlangt auch keiner von denen.
Was man bei einem DERART WICHTIGEN THEMA aber sehr wohl von der Politik verlangen kann,das sie den -wirklichen- Fachleuten Arbeitsbedingungen verschaffen die nötig sind,damit die Wissenschaft Lösungen erarbeiten kann,die optimal für UNS sind...nicht für die Macht/Ego/Lobby oder was auch immer Interessen einzelner Politiker/polit Richtungen/Großkonzerne und sonstiger Zirkelchen ???
Sprich,die Politik hat dafür zu sorgen das wissenschaftlicher Diskurs stattfindet...so viel wie möglich,jeder mit jedem,keine Idee darf von vornerein verboten sein :!: :!:
Jeder Forscher der meint einen nützlichen Beitrag leisten zu können oder einen vielversprechenden Ansatz zu haben muss gehört und gefördert werden...

Statt dessen wirft die Politik der Forschung Knüppel zwischen die Beine,und Leute die keine Ahnung haben maßen sich an die Richtung vorzugeben,getrieben von wasauchimmer.

Bei einigen der Forscher aus dieser Reportagereihe ist bekannt das deren Standpunkt "eher zweifelhaft" ist,bei vielen anderen ist das weniger klar kratz-

Missliebige Meinungen und Entwicklungen müssen mit Argumenten widerlegt werden,nicht einfach beiseitegeschoben und unter den Teppich gekehrt.
Wenn die Politik bzw das übrige medizinische Umfeld das nicht tut,bzw das nicht öffentlich sichtbar und nachvollziehbar tut,braucht sich auch keiner über aufkommende Verschwöhrungstheorien und Vertrauensverlust beklagen.
 
Tja ... das Fazit kann also nur sein: mehr schleichen, da begegnet man weniger potentiellen Virenträgern :)
 
Vom Nationalsozialistischen Erbe sind wir nicht mehr weit entfernt, und das ist eine schlimme und höchst bedenkliche Entwicklung...
 
Adolf kann man ja vieles vorwerfen,aber zumindest nicht das er die Wissenschaft an die Kette gelegt hätte.
Damals hiess es MACHEN...jede Idee war gut,bis sich rausstellte das sie doch Mist ist blabla-

Da gab´s dann in einem Rutsch weltbewegende Entwicklungen wie Düsenjäger,Raketen,Lenkwaffen usw und gleichzeitig absolute Schwachsinnigkeiten wie 1000 Tonnen schwere Eisenbahngeschütze,180 T schwere Panzer,bemannte Flugabwehrraketen usw...aber gemacht und ausprobiert wurde erstmal.

Soein Klima braucht die Wissenschaft um Höchstleistung abzuliefern.

Aber O.K.,das allermeiste was Adolf der Welt sonst noch gebracht hat,brauchen wie DEFINITIV NICHT nochmal blabla-
 
Musste jetzt lange drüber nachdenken ob ich noch was poste, aber egal, sie kommen mich eh irgendwann abholen.
Also, wo soll ich nur anfan
gen, Damals 2008 oder 2009 war es die Schweine oder Vogelgrippe, hatten da aber nur 2 (zwei) Impfstoffe, einer ohne(?) Nebenwirkungen und einer mit "etwas" Nebenwirkungen, nicht so geklappt, das meiste von dem Zeugs musste verbrannt werden.
Natürlich lernt man dazu und man wird von den besten Beratern beraten die man für Geld kaufen kann.
Also erstmal Werbung und Panik und dann natürlich eine Lösung anbieten.
Eine Lösung von einem,
( hab den Namen vergessen, ) also von einem der ach so gnädig ist seine Dreckspampe dem gemeinen Volk wohlfeil (für viel €!) anzubieten, aber selbst die Chuzpe hat zu sagen: erstmal die, die es wirklich brauchen, also die alten und vorerkrankten! Danach erst lach- dann ich

#
Halelojulia und ein hoch aufden Wohltaeter...


Oh weia wie schlimm verblödet sind wir hier...
War nicht Schweden führend in der Impfung 2008/9?
Und heute,haben die etwa daraus gelernt?
Ich gucke
ach gucktdoch selbst...
Ich schaue ja nicht gerne die sogenannten "MSM", aber zum Wetter gucken, oder was das gemeine Volk zu den neuesten Verlautbarungen der Obrigkeit untertänigsterweise anzumelden hat schon einmal....

Wenn mir von einer Vogelscheuche, einem Vorbild an Zahngesundheit und Zahnhygiene, die mir völlig unverständlicherweise als "Minister" lach- und dann auch noch für Gesundheit schreck- präsentiert wird, verkündet wird die 5. oder 6. Boosterung wird es endlich schaffen, ja dann glaube ich das....



Ich glaube nix mehr.
Ich weiss es wird Zeit für mich aufzuräumen in meinem Leben, auf jeden Fall.
Aber einfach abschliessen und aufgeben?
Niemals!
 
Ich "Glaube" auch nichts mehr. Ich eigne mir Wissen an und versuche Dinge naturwissenschaftlich zu verstehen . Dann habe ich "Wissen", was mich unabhängig von irgendwelchen Meinungsmachern macht. Kostet Zeit und Recherche, aber es hält mich gesund und verschafft mir ein unabhängiges und zufriedenes Leben (ist jetzt stark verkürzt, aber so ist es letztendlich). Und ja: Aufgrund meines Wissens bin ich froh, durch Boosterimpfung das Risiko einer Erkrankung minimiert zu haben.
 
Humpe schrieb:
Aufgrund meines Wissens bin ich froh, durch Boosterimpfung das Risiko einer Erkrankung minimiert zu haben.

Ist meines erachtens auch nur sinnvoll. In Gibraltar gibt es zur Zeit viele Infektionen, jedoch fast keine schweren Verläufe. Die Grippe Impfung wirkt auch nur ein Jahr, da sich das Virus ständig Verändert. Deshalb finde ich Kommentare wie 5. Impfung wird es richten einfach nur dämlich.
 
Wenn man das Spielchen weiter mitspielt wird es bei 5 6 ganz sicher nicht bleiben...

Die Viruslotterie wird sich immer weiter und weiter drehen,solange man sich so auf die Impferei als einzigen "Ausweg" versteift wird man da nie rauskommen.
Das wird ein endloser Kreislauf aus Mutationen>>Vorschriften>>Lockdown>>Impfen.
Das das so ist,haben viele Wissenschaftler schon ganz am Anfang des Ganzen angekündigt...aber seit nem´Jahr hört man irgendwie nur noch "jetzt noch Das...nee das...ach das auchnoch machen,dann haben wir´s überstanden...nee halt das und das muss jetzt doch noch sein aber dann..."

Ich habe mich im Sommer impfen lassen.
Nach dem die "Feldstudie" im ganz grossen Stil mit zichzich Millionen Freiwilligen,die es garnicht abwarten konnten sich impfen zu lassen ein halbes Jahr lief,war ich auch so weit denen abzukaufen das diese Schnellschussentwicklung wohl wirklich eher ungefährlich ist,zumindest was die akuten Nebenwirkungen angeht.
Hab es dann auch recht gut vertragen...
Aber was bleibt ist die Unklarheit über eventuelle Langzeitschäden.

Deshalb habe ich keinen Drang mich mit diesem Zeug jetzt auf nicht absehbare Zeit alle paar Monate aufs Neue impfen zu lassen.
Ich will auch langsam nicht mehr hören was ich alles wegen Corona zu tun und zu lassen habe.
Und wie oft können wir es uns noch leisten alles dichtzumachen und die finanziellen Schäden dadurch mit Schulden zu finanzieren ??

Nee,da müssen andere Wege her...z.B. das man sich mehr mit der Behandlung der Krankheit als mit Impfen beschäftigt...
 
Bastler schrieb:
...,war ich auch so weit denen abzukaufen das diese Schnellschussentwicklung wohl wirklich eher ungefährlich ist,zumindest was die akuten Nebenwirkungen angeht.
Eher ungefährlich...mmh. Ich empfehle dazu, mal die Steigerungen der Myokarditis-Fälle und die Belegungen der neurologischen Abteilungen im Zeitverlauf mit dem Beginn der Impfungen zu vergleichen. Natürlich kann eine fast Verdreifachung ab diesem Zeitraum Zufall sein... roll-
und die plötzliche Häufigkeit des Wiederauftretens besiegt geglaubter Krankheiten, die nach der "Impfung" in extrem kurzer Zeit plötzlich zum Tode führen ist sicherlich auch nur Zufall.
Corona ohne "Impfung" brachte Untersterblichkeit.
Corona mit "Impfung" bringt Übersterblichkeit.
Aber das ist ja Pfizer-Tradition. Der Impfstoffhersteller mit den höchsten Schadenersatzstrafzahlungen. Wenn ein Impfstoff für zuviel Nebenwirkungen, sprich "Opfer und Todesopfer" sorgt, wird er zurückgezogen...und dann unverändert in einem anderen Land oder Kontinent verspritzt. Das ist Pfizer pur!

Bastler schrieb:
Aber was bleibt ist die Unklarheit über eventuelle Langzeitschäden.
Eigentlich nicht. Auf richterlichen Beschluß wurden in den USA mal wieder Unterlagen von Pfizer offengelegt, auch die Trials betreffend.
Die möglichen Langzeitschäden der mRNA-"Impfung" sind schon länger bekannt. Deshalb gibt es ja auch nur die "Not-Zulassung" unter Ausschluß jedweder Haftung, weil bislang die Nebenwirkungen der mRNA-"Impfungen" seit vielen Jahren horrend sind. Aber natürlich bekommt die Nebenwirkung nicht jeder, oder jeder gleich stark.
Und so, wie im letzten Jahr jede Leiche, die nicht bei drei auf dem Baum war, als Corona-Opfer zelebriert wurde, so wird jetzt fast jeder Impf-Corona-Tote zu einem "Ungeimpften" und die Zusammenhänge zwischen "Impfung" und plötzlicher Myokarditis bei jungen Menschen oder Demenz und Verwirrtheit bei Älteren wird nicht untersucht.
Übrigens auch nicht von Pfizer. Selbst glasklar gemeldete Impfschäden werden nur jämmerlich statistisch halbgar erfaßt. Womit eigentlich das Verfahren zu einer ordentlichen Zulassung verwirkt ist. Aber das war auch schon die Genehmigung an die Kontrollgruppe, sich "impfen" zu lassen. Nun weiß selbst Pfizer nicht mehr, wer der Studienteilnehmer "geimpft" ist und wer nicht...und wenn ein 14jähriges Mädchen als Studienteilnehmerin ab der "Impfung" von der Hüfte abwärts gelähmt ist, taucht die einfach in der Statistik nicht mehr auf.
Hier geht es halt um Milliarden Gesundheit!

Bastler schrieb:
..z.B. das man sich mehr mit der Behandlung der Krankheit als mit Impfen beschäftigt...
Dazu hat Pfizer sogar selbst eine Studie gemacht. Ich müßte jetzt noch mal suchen, aber Invermectin und noch ein Mittel konnten ca. 86% der klinischen Fälle recht schnell heilen.
Die Studie haben sie aber wacker wieder begraben. Das Zeug ist schweinebillig und nicht patentierbar.

Ach übrigens, wir erinnern uns: Wenn 60% der Bevölkerung ein Impfangebot erhalten haben, werden die Maßnahmen aufgehoben.
Und wer sagt, es kommt ein Lockdown, der verbreitet Fake-News.

Und noch einen: Warum beinhaltet der jetzt zugelassene "Totimpfstoff" Novavax eigentlich keine wirklich abgeschwächten Corona-Viren, sondern arbeitet mit Nanopartikeln und einem künstlichen Virusmodell?
Weil man das Virus noch nicht separieren konnte.
Das verwirrt jetzt etwas, da ein neues Virus nur durch eine Separierung und fotografische Dokumentation als nachgewiesen gilt.
Oder galt. Damals, als man noch nach wissenschaftlichen Grundlagen arbeitete.
Meines Wissens gibt es nur zwei Viren, die angeblich ohne wissenschaftlich eindeutigen Nachweis existieren sollen: Unsere letztes Jahr aufgeschlagene Corona-Variante und das Aids-Virus.
Alles Zufälle und Verschwörungstheorien.
 
bunkerforsch schrieb:
Über mögliche Langzeitschäden der überstandenen Infektion ist auch noch nichts bekannt.
Richtig. Das berühmte "Long-Covid" beruht auf einer handvoll Selbstauskünfte in Großbritannien.
Ich hatte übrigens mal "Long-Influenza". Eine verschleppte Grippe beeinträchtigte ein Jahr meine Atmung in den Ruhephasen (starker Hustenreiz) und gipfelte in einer mehrwöchigen Lungenentzündung.
Aber wegen bis zu 25.000 Grippetote jährlich gibt es noch nichtmal ne Maskenpflicht. Für einen Bruchteil der Opfer dagegen wird die Wirtschaft vor die Wand gefahren, Ausgangssperren und Reiseverbote verhängt, Impfzwang/Impfnötigung eingeführt, Maskenpflicht verordnet...
glaubt echt noch jemand, daß es bei der nachweislich lange geplanten Nummer um Gesundheit geht?
 
Unter meinem Arbeitskollegen sind mir 2 bekannt, welche einen Coronatoten in ihrer Familie haben, jedoch keiner mit einem Grippetoten (was es selbstverständlich auch gibt). Fast alle Menschen welche ich kenne sind geimpft und keiner hatte nennenswerte Probleme. Über Langzeitfolgen der Krankheit kann man noch nichts wissen, da sie Krankheit selbst erst seit 2 Jahren Menschen in nennenswerter Zahl befällt.
 
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