Bunker NRW – Lost Places, Bunker & Geschichte entdecken in Nordrhein-Westfalen

Willkommen auf bunker-nrw.de! Wir sind die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns dreht sich alles um verlassene Gebäude, Häuser, Fabriken, aber auch Bergwerke und ähnliches. Wir freuen uns auf dich!

Dann stelle wir uns auch mal vor, von das Team die Seelenjäger

War nicht als Schmähkritik gemeint !
Nur als Feststellung,ein Eindruck,den ich einen Tag später noch mal durchgelesen immer noch so habe... :p

Ihr Geisterjäger seit aber auch empfindlich...aber das gehört sicher zur Grundqualifikation,damit man überhaupt merkt das da irgendwelche Geister was von einem wollen...sonst müsste man sich ja nur auf Messergebnisse verlassen...

Ich meine schon mal erwähnt zu haben,das ich dieser Thematik nicht grundsätzlich feindselig gegenüberstehe,und für nachvollziehbare Erkenntnisse immer aufgeschlossen bin ;)
Nur mit Pseudowissenschaftlicher Effekthascherei habe ich ein Problem.Wenn du/ihr eure Forschungen ernst nehmt,solltet ihr das nachvollziehen können.

Mit diesem Thema wird so viel Quatsch veranstaltet...ich finder der Ball liegt bei euch,zu zeigen das das bei euch ggf anders ist ;)
Du meinst ich "kritisiere nur" aber "liefere selbst nix"....ihr habt euch in diesem Forum angemeldet,inzwischen schor vor FAST EINEM JAHR,was habt IHR in dieser Zeit denn schon geliefert :unsure::rolleyes:

Wo zu braucht man Foren,wozu meldet man sich üblicherweise in einem Forum an...eventuell um sich AUSZUTAUSCHEN :unsure:

Oder nur um ab und zu mal Querzulesen ob es ein spannendes Objekt abzugreifen gibt ?
War nicht als Schmähkritik gemeint – nur als Antwort auf deinen Eindruck.

Du hast natürlich recht: Als Geisterjäger muss man sensibel sein – für Stimmungen, Veränderungen und Situationen, die man eben nicht mit bloßen Augen sieht. Genau deshalb arbeiten wir auch nicht nur mit Technik, sondern auch mit Intuition. Beides gehört dazu – Wahrnehmung und Messergebnisse. Das ist kein Widerspruch, sondern Teil unserer Methode.

Dass du der Thematik nicht grundsätzlich feindselig gegenüberstehst, ist gut zu hören. Kritik ist auch vollkommen in Ordnung – solange sie konstruktiv bleibt und nicht abwertend wird. Du schreibst, mit "pseudowissenschaftlicher Effekthascherei" hättest du ein Problem – wir übrigens auch. Und genau deshalb versuchen wir ernsthafte Untersuchungen zu machen – sauber dokumentiert, mit klaren Abläufen, Protokollen und Technik, die nachvollziehbar ist. Du findest einiges davon auf unseren Kanälen.

Was unsere Aktivität im Forum angeht: Ja, es war ruhiger – aus privaten Gründen, die wir hier nicht breittreten müssen. Aber es ist ja nicht so, dass nichts passiert ist: Wir haben uns in der Zwischenzeit mit anderen Teams zusammengetan und unter dem gemeinsamen Namen „Die Schattenjäger“ mehrere Projekte durchgeführt. Inzwischen führen wir die Arbeit wieder unter unserem ursprünglichen Namen „Die Seelenjäger“ fort.

Und ganz ehrlich: Wir machen das nicht für Likes oder Klicks, sondern in erster Linie für uns selbst. Weil wir Dinge erlebt haben, die uns nicht mehr loslassen, weil wir Antworten suchen. Deshalb dokumentieren wir auch alles – und haben inzwischen an die 10 Terabyte Videomaterial gesammelt. Das ist kein bisschen „Effekthascherei“, sondern echte Recherche und Auswertung über Jahre hinweg.

Wenn du dir ein eigenes Bild machen willst, schau einfach mal auf YouTube oder TikTok vorbei. Dort findest du einiges von unserer Arbeit – ungeschnitten, direkt und ehrlich.

Was das Forum betrifft: Ja, der Austausch ist wichtig – aber er funktioniert nur, wenn alle etwas beitragen. Wir sind offen für Diskussionen, gemeinsame Projekte oder auch kritische Fragen – solange sie respektvoll bleiben. Wer nur erwartet, aber selbst nichts einbringt, darf sich am Ende nicht wundern, wenn nicht viel zurückkommt.

In diesem Sinne: Austausch gerne – aber auf Augenhöhe.
 
War nicht als Schmähkritik gemeint !
Hey,
lass uns das einfach vergessen. Manchmal klingt etwas härter, als es eigentlich gemeint war – und dann entstehen Missverständnisse, die gar nicht sein müssten. Alles gut, wir nehmen’s nicht persönlich.

Am Ende machen wir doch alle irgendwie das Gleiche: Wir gehen einem Hobby nach, das uns fasziniert – jeder auf seine Weise. Und wie die meisten hier, gehen auch wir ganz normal arbeiten, haben Alltag, Verpflichtungen und nicht immer Zeit, alles sofort zu teilen oder zu kommentieren.

Wir stehen zu dem, was wir tun – mit Respekt vor der Thematik, mit einer Menge Herzblut und ehrlicher Neugier. Und wir freuen uns über jeden Austausch, der offen, ehrlich und auf Augenhöhe passiert.

In diesem Sinne: Frohe Ostern dir und deinen Lieben!
Genieß die Tage – und wer weiß,
vielleicht sieht man sich ja mal.
 
Ich habe auch noch nie etwas Unerklärliches in einem besuchten Objekt erlebt.
Wohl hatte ich aber zwei mir unerklärbare Vorkommnisse außerhalb irgendwelcher LPs, von daher interessiert mich die Thematik durchaus.
Ursprünglich habe ich mir auch gerne "Geisterjäger"- Vids auf YT angesehen. Leider sind die häufig seit Aufkommen der so genannten "Spiritboxen" akustisch sehr nervig geworden (welcher Geist wollte sich das eigentlich antun und nicht direkt die Flucht ergreifen?).
Und damit geht auch etwas von dem Unterhaltungswert verloren, der aufgrund der interessanten Örtlichkeiten zur Nachtzeit eigentlich oft ganz gut war.
Als Heranwachsender habe ich zu der Thematik wohl alles gelesen, was damals, Ende der 70er, die Stadtbücherei Mülheim/Ruhr hergab.
Und den Zusammenhang zwischen pupertierenden Mädchen und Poltergeistphänomenen hatte ich auch schon damals, vor dem Freiburger Professor, bemerkt.
Die "Orbs"-Thematik ist erst in neuerer Zeit aufgekommen, bedingt durch die neuzeitliche Nähe des Blitzes zum Objektiv. Nun erst werden Staubkörner direkt sichtbar, da durch den Blitz fast in der Sichtlinie und die durchsichtige unscharfe Größe, da vor dem eigentlichen Schärfebereich des Bildes liegend. Das kennen wir zur genüge aus Bunkern und Stollen.
 
Mir ist gerade langweilig...:p Habe mir mal euren Tiktok Auftritt durchgeguckt (ist nicht so leicht,wenn man gar kein TikTok hat...JA das gibtś... :p )

Ich bleibe als Techniker natürlich immer wieder an den Geräten hengen.
Ihr verbaut Microcontroller,schreibt ihr die Programme dafür selbst,oder ladet ihr das auf irgendeiner "Geisterjäger Gerätebau" Seite herunter ?
In den Programmen kann man prima neben der angegebenen Funktion auch direkt die "Geister" mit verstecken :unsure:

Wo für ich so gar kein Verständnis entwickeln kann,ist dieses "Babbelgerät",das wie ihr ja selbst beschreibt eine Datenbank von Wörtern enthält,die der Geist dann wie auch immer steuern kann um zu kommunizieren,was aber NICHT auf Elektromagnetische Einflüsse reagiren soll :unsure::unsure:
Muss der Geist dazu einen Lehrgang besuchen,oder gibt es in der Zwischenwelt ein Handbuch,in dem er nachschlagen kann wie er dieses Kommunikationsmittel zu bedienen hat ?!?
Wenn nicht,müsste man Geistern die Fähigkeit unterstellen die Funktion eines solchen Gerätes,also das programmgesteuerte Zusammenwirken von abermillionen mikroskopisch kleinen Teilen selbstständig zu durchschauen,zu verstehen,und sich aus diesem Verständnis zusammenreimen zu können wie man das Gerät beeinflussen muss damit es macht was er will.
O.K.,der Geist war dann wohl zu Lebzeiten chinesischer Industriespion...oder Techniker bei der NSA/CIA....aber tun wir mal einfach so als ginge das wirklich,wozu dann dieses "Spezialgerät" ?
Dann stellt man dem Geist einfach eine alte elektronische Scheibmaschine hin und sagt dann schreib mal....der technische Vorgang der dazu erst mal durchschaut und umgesetzt werden müsste ist wesentlich einfacher,und die Kommunikation wäre nicht auf einen vorgespeicherten Wortschatz begrenzt.
Nee,echt,DIESES Hilfsmittel würde ich als Humbug in die Tonne treten...da ist bestimmt nur ein Zufallsgenerator drin,der die Ausgabe steuert...

Was ich aber interessant und sinnvoll finde,sind die Geräte mit Temperatur und PIR Sensoren.
Die Auslösung eines PIR Sensors wäre ein handfester Punkt das da "Was ist",denn das setzt das vorhandensein dichter Materie voraus,die entweder selbst Wärme abstrahlt,oder die Umgebungsstrahlung vor dem Sensor abschattet ! (Natürlich vorausgesetzt das Gerät ist nicht über seine Software kompromittiert)
Alles was einen PIR Sensor auslöst,würde man auch auf einem Wärmebild deutlich sehen können,Wärmebildkamera wäre dann auch sehr sinnvoll.

Starke Lufttemperaturschwankungen in geschlossenen Räumen,in denen keine Luftzirkulation herrsch,wären auch etwas das "eigentlich nicht sein kann" aber gut faktisch festzustellen wäre.
Nur das eure Geräte dazu nicht geeignet sind.In einem Video zu einem elektronischen Thermometer von euch heisst es "zeigt die Temperatur in Echtzeit"...nein tut es nicht.Mag ja sein das der Anzeige eine schnelle Messrate hat,aber der Sensor ist viel zu groß und dazu noch am Gehäuse angeklebt. Diese Masse muss sich dem Temperaturwechsel erst mal angleichen,das macht die Sache träge,und ein Temperatursprung der in Sekunden passiert aber in Minuten erst messbar wird,wäre recht uninteressant.
Genau so wenig wird bei euren Temperaturwechsel Indikator Geräten der Geist spitze Lippen machen und in die 4 kleinen Löchlein blasen,in stehender Luft wird man damit auch ein sehr träges Messverhalten haben...eventuell sogar gar keine Auslösung,da das Gerät ja langsame Temperaturveränderungen eh selbstständig ausblenden muss,um keine Fehlalarme zu werfen.

Das allerwichtigste für trägheitsarme Lufttemperaturmessungen im Sekundenbereich sind maximal massearme Sensoren,mit minimal möglicher wärmeleitender Verbindung zu massiveren Geräteteilen.
Die komplett frei außerhalb des Gerätes liegen,oder die Luft über ein Gebläse forciert zugeführt bekommen müssen.

Diese Annäherungssensoren mit Antenne finde ich auch interessant,kann aber mangels Deteilkenntnis der Funktion nicht abschätzen wie aussagekräftig da eine Auslösung ist,da für diese Funktion unterschiedliche Systeme in Frage kommen,die unterschiedlich wirken und unterschiedlich Störempfindlich sind.
Da wäre eine Kombination eben aus unterschiedlichen Verfahren sinnvoll.Giebt ja noch weitere Arten von Annäherungssensoren...Ultraschall,Laser,Radar....bekommt man als Industriebedarf gebraucht für kleines Geld bei eBay.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist gerade langweilig...:p Habe mir mal euren Tiktok Auftritt durchgeguckt (ist nicht so leicht,wenn man gar kein TikTok hat...JA das gibtś... :p )

Ich bleibe als Techniker natürlich immer wieder an den Geräten hengen.
Ihr verbaut Microcontroller,schreibt ihr die Programme dafür selbst,oder ladet ihr das auf irgendeiner "Geisterjäger Gerätebau" Seite herunter ?
In den Programmen kann man prima neben der angegebenen Funktion auch direkt die "Geister" mit verstecken :unsure:

Wo für ich so gar kein Verständnis entwickeln kann,ist dieses "Babbelgerät",das wie ihr ja selbst beschreibt eine Datenbank von Wörtern enthält,die der Geist dann wie auch immer steuern kann um zu kommunizieren,was aber NICHT auf Elektromagnetische Einflüsse reagiren soll :unsure::unsure:
Muss der Geist dazu einen Lehrgang besuchen,oder gibt es in der Zwischenwelt ein Handbuch,in dem er nachschlagen kann wie er dieses Kommunikationsmittel zu bedienen hat ?!?
Wenn nicht,müsste man Geistern die Fähigkeit unterstellen die Funktion eines solchen Gerätes,also das programmgesteuerte Zusammenwirken von abermillionen mikroskopisch kleinen Teilen selbstständig zu durchschauen,zu verstehen,und sich aus diesem Verständnis zusammenreimen zu können wie man das Gerät beeinflussen muss damit es macht was er will.
O.K.,der Geist war dann wohl zu Lebzeiten chinesischer Industriespion...oder Techniker bei der NSA/CIA....aber tun wir mal einfach so als ginge das wirklich,wozu dann dieses "Spezialgerät" ?
Dann stellt man dem Geist einfach eine alte elektronische Scheibmaschine hin und sagt dann schreib mal....der technische Vorgang der dazu erst mal durchschaut und umgesetzt werden müsste ist wesentlich einfacher,und die Kommunikation wäre nicht auf einen vorgespeicherten Wortschatz begrenzt.
Nee,echt,DIESES Hilfsmittel würde ich als Humbug in die Tonne treten...da ist bestimmt nur ein Zufallsgenerator drin,der die Ausgabe steuert...

Was ich aber interessant und sinnvoll finde,sind die Geräte mit Temperatur und PIR Sensoren.
Die Auslösung eines PIR Sensors wäre ein handfester Punkt das da "Was ist",denn das setzt das vorhandensein dichter Materie voraus,die entweder selbst Wärme abstrahlt,oder die Umgebungsstrahlung vor dem Sensor abschattet ! (Natürlich vorausgesetzt das Gerät ist nicht über seine Software kompromittiert)
Alles was einen PIR Sensor auslöst,würde man auch auf einem Wärmebild deutlich sehen können,Wärmebildkamera wäre dann auch sehr sinnvoll.

Starke Lufttemperaturschwankungen in geschlossenen Räumen,in denen keine Luftzirkulation herrsch,wären auch etwas das "eigentlich nicht sein kann" aber gut faktisch festzustellen wäre.
Nur das eure Geräte dazu nicht geeignet sind.In einem Video zu einem elektronischen Thermometer von euch heisst es "zeigt die Temperatur in Echtzeit"...nein tut es nicht.Mag ja sein das der Anzeige eine schnelle Messrate hat,aber der Sensor ist viel zu groß und dazu noch am Gehäuse angeklebt. Diese Masse muss sich dem Temperaturwechsel erst mal angleichen,das macht die Sache träge,und ein Temperatursprung der in Sekunden passiert aber in Minuten erst messbar wird,wäre recht uninteressant.
Genau so wenig wird bei euren Temperaturwechsel Indikator Geräten der Geist spitze Lippen machen und in die 4 kleinen Löchlein blasen,in stehender Luft wird man damit auch ein sehr träges Messverhalten haben...eventuell sogar gar keine Auslösung,da das Gerät ja langsame Temperaturveränderungen eh selbstständig ausblenden muss,um keine Fehlalarme zu werfen.

Das allerwichtigste für trägheitsarme Lufttemperaturmessungen im Sekundenbereich sind maximal massearme Sensoren,mit minimal möglicher wärmeleitender Verbindung zu massiveren Geräteteilen.
Die komplett frei außerhalb des Gerätes liegen,oder die Luft über ein Gebläse forciert zugeführt bekommen müssen.

Diese Annäherungssensoren mit Antenne finde ich auch interessant,kann aber mangels Deteilkenntnis der Funktion nicht abschätzen wie aussagekräftig da eine Auslösung ist,da für diese Funktion unterschiedliche Systeme in Frage kommen,die unterschiedlich wirken und unterschiedlich Störempfindlich sind.
Da wäre eine Kombination eben aus unterschiedlichen Verfahren sinnvoll.Giebt ja noch weitere Arten von Annäherungssensoren...Ultraschall,Laser,Radar....bekommt man als Industriebedarf gebraucht für kleines Geld bei eBay.
Hey, danke für deine Nachricht – und Respekt, dass du dir den TikTok-Auftritt ohne TikTok reingezogen hast! Das ist schon fast ein paranormaler Skill für sich.

Ja, wir bauen unsere Geräte tatsächlich komplett selbst – vom ersten Schaltplan über die Programmierung bis zum fertigen Gehäuse. Die Microcontroller werden alle von uns selbst programmiert. Dabei setzen wir nicht nur auf Arduino, sondern nutzen je nach Projekt auch andere Mikrocontroller und Chips, die besser zu den Anforderungen passen. Wir entwickeln jedes Gerät individuell – keine fertigen Bausätze, kein Copy-Paste aus dem Netz.

Auch die Gehäuse designen und fertigen wir selbst – das ist für uns genauso wichtig wie die Technik im Inneren. Jedes Teil ist ein Unikat, entwickelt mit viel Herzblut und einer ordentlichen Portion technischer Neugier.

Und was das „Geister im Code verstecken“ angeht... na ja, wer weiß? Vielleicht ist manches Gerät ein bisschen empfindlicher als gedacht – oder doch nur clever programmiert. Am Ende zeigt sich das eh erst im Einsatz draußen.
 
Wäre auch sehr sinnvoll den EMV Detektoren eine Mithörfunktion zu verpassen...das Signal nach den Eingangsverstärkern vor dem Anzeigeteil abgreifen und zu einem kleinen NF Verstärker mit Lautsprecher führen.

An den Geräuschen die man dann hört kann man sehr gut abschätzen ob und welche technische Störquelle einem gerade eine Fehlanzeige bereitet.

Und sollte der Geist es beherrschen sein Kraftfeld zu modulieren,könnte er euch so auch noch Informationen zukommen lassen,statt nur das Lämpchen aufleuchten zu lassen :p
 
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