Altes Fort X in Köln

[Anonymous]

Es gibt Menschen die kennen es,das Berüchtigte Fort X in köln ostheim,das wäldchen mit seinen zahllosen schluchten wird benutzt von den ganzen bikern,und das Fort wird vom Karneval verein benutzt wo sie ihr träker und anhänger unterstellen,oder gelegentlich partys veranstalten.

Da das fort direckt in meiner nähe ist war ich da auch schon als kleiner junge unterwegs und kenne mich in dem wald besstens aus,nur was im busch ist,hab ich noch nicht wirklich erkundigt,es gab mal einen eingang in einem busch vor jahren,wo man aber schon damals nicht rein kam weil eine fette betong platte den weg verspeerte,ich war gestern mal gucken wie es jetzt aussieht,....nunja man denkt jetzt es ist nur ein kleiner hügel,also die erde mit klee hat gesiegt,aber was ich festgestellt hab ist,die erde lässt an einigen stellen auch schon nach,also gibt es bald einen neuen eingang,hoffe ich mal

Hier sind links und rechts sowas wie wände,sieht aus wenn mann da ist als währe das mal ein bach oder so gewesen

Hier sieht man das es hinter der zuschüttung etwas weiter geht

hab noch ein foto gefunden was 1 jahr alt ist

ie preußische Verwaltung erbaute im Zuge der Anlage des Äußeren Festungsrings Köln kurz hinter der heutigen Stadtteilgrenze zu Merheim am Nohlenweg das Fort X. Der Umkreis von 600 Metern dieses Forts musste deshalb nach den preußischen Rayonbestimmungen unbebaut bleiben. Im Jahre 1896 enteignete die preußische Regierung das Gebiet der Merheimer Heide um dort einen Truppenübungsplatz für die Soldaten der Hacketäuerkaserne und der Kronprinzenkaserne anzulegen.

 

[taunusbär]

Schönes altes Fort. Schade das man nicht rein kommt. Diese Fort,s haben in der Regel nämlich eine schöne große Unterwelt. vieleicht findest du ja doch noch eine Eingang,ich wünsche es dir.

 

[Anonymous]

In das haus kommt man rein,nur kann man nicht die finsteren ecken begutachten....und die zugeschütteten bunker oder was auch immer sind nur 100 - 200 meter von dem haus weg,das heißt eigentlich....spaten raus,und graben^^

 

[taunusbär]

Ich weiß nicht ob sich das Graben lohnt. So wie das aussieht war das Fort von einem Wassergraben umgeben. Es dürfte sich hier um Übergänge handeln. Möglich ist aber auch das es Geschütz-Kasematten sind. Die gehen auch nicht so tief rein. Aber wenn du in das Gebäude kommst , schau doch mal nach einem Eingang nach Unten. Den gibt es mit Sicherheit :wink:

 

[Anonymous]

Hmm aso,joa das ist mies,aber ich versuche es mal rein zu kommen,aber geht das den echt noch tiefer im haus?
weil das haus ist ja schon bestimmt 20 meter tief gebaut worden oder so.

 

[Dasdingausdemwald]

Klasse Bilder !

 

[Gunman]

Ja das gute Fort X , aber mit ner Unterwelt ist da nix . Da gibts keinen Zugang insofern da überhaupt was drunter ist , was ich stark bezweifel .
Wir hatten da mal ein paar Jahre einen Clubraum drinne , und ham eigentlich alles abgesucht und ausgeleuchtet , auch drinne übernachtet usw.... aber nen Keller gibts da ned .

http://www.crifa.de/ ggf. wissen die Leute dort noch mehr .

Es gab auch mal nen Bericht im TV ( ich mein Center TV ) wo die gezeigt haben wie ein Fort von einer Bombe durchgeschlagen wurde , auf den Dächern wurde nach dem WW1 alles geschliffen , also das Erdwerk und zusätzliches Mauerwerk , somit waren die Fort eigentlich nichtmal mehr als Luftschutzbunker geeignet . Und "unterirdisch" ist das eigentlich auch ned :shock:

 

[Anonymous]

Ja das gute Fort X , aber mit ner Unterwelt ist da nix . Da gibts keinen Zugang insofern da überhaupt was drunter ist , was ich stark bezweifel .
Wir hatten da mal ein paar Jahre einen Clubraum drinne , und ham eigentlich alles abgesucht und ausgeleuchtet , auch drinne übernachtet usw.... aber nen Keller gibts da ned .

http://www.crifa.de/ ggf. wissen die Leute dort noch mehr .

Es gab auch mal nen Bericht im TV ( ich mein Center TV ) wo die gezeigt haben wie ein Fort von einer Bombe durchgeschlagen wurde , auf den Dächern wurde nach dem WW1 alles geschliffen , also das Erdwerk und zusätzliches Mauerwerk , somit waren die Fort eigentlich nichtmal mehr als Luftschutzbunker geeignet . Und "unterirdisch" ist das eigentlich auch ned :shock:

Ja das glaube ich auch nicht das da noch was drunter kommt,aber mal sehn,wer suchet,der findet
Mit dem unterirdisch kann man sich streiten,weil es ist zwar sichtbar und so,aber wer es nicht kennt,läuft dran vorbei weil es in einem loch ist,was extra dafür gegraben wurde,also lässt es sich streiten,ob es ober oder unter irdisch ist :wink:

 

[taunusbär]

Es gibt Behauptungen das alle Forts,genau so wie in Mainz, mit einem Hohlgang-System verbunden waren. Hier mal ein kleiner Bericht.

Geschütze auf dem Fortdach

So begannen ab 1877 erneut Bauarbeiten für noch modernere Festungstypen im äußeren Festungsgürtel. Zwölf große, aus Ziegelbrandstein errichtete Forts und 23 ebenfalls geziegelte Zwischenwerke bildeten das Rückgrat der insgesamt 182 Bauten zählenden und 42 Kilometer langen Festungsrings in beschusssicherer Entfernung vom damaligen Kölner Stadtzentrum. Den architektonischen Grundtypus lieferte der Chef des Ingenieurkorps und General-Inspekteur der Festungen, Alexis von Biehler (1818-1886). Ein trapezförmiges Trockengrabensystem umgab das eigentliche Kernwerk, das in zwei Bauteile gegliedert war. Der stadtzugewandte Bauteil trug den Begriff Kehlkaserne. Hier war der Großteil der militärischen Besatzung eines Forts untergebracht. .

Ein zentraler Tunnel (Haupthohlgang) in Richtung "Feind" führte zum zweiten Gebäudeteil, der sogenannten Spitzenkaserne. In ihren räumlichen Ausmaßen wesentlich kleiner, nahm sie in Bereitschaft stehende Soldaten auf, die im Falle einer Alarmierung innerhalb kürzester Zeit zu den Geschützen auf dem Fortdach gelangen sollten. Sämtliche Grabenabschnitte - Front, Flanken, Kehle - waren mit Grabenwehren bestückt, die einen Angreifer am Eindringen hindern sollten. Heute kann diese Grundform - die auch in anderen Festungsstädten wie Mainz, Koblenz, Metz, Straßburg oder Berlin Verwendung fand - noch im Zwischenwerk VIII b studiert werden, wo wesentliche Teile über die vielen Jahrzehnte erhalten geblieben sind.
Quelle: Spiegel Online

 

[Darkman]

Schöne Bilder und (tolle Infos wenn man diese noch nicht kennt) Ich weiß das es aber noch ein Erhaltenes Fort in Kölle gibt, das wollte ich letzte Woche Besuchen hab aber den Zugang nicht gefunden. Das dumme war halt ich hatte die Falschen Klamotten/Schuhe an. Ich hoffe das es morgen abend oder Sonntag nicht Regnet, dann fahre ich da noch mal hin.

 

[kuebelfahrer]

Tolle Bilder.
Es gibt noch folgende Festungsanlagen in Köln:

Die Festung am Ubierring http://www.darkclubcologne.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Dann am Militärring, welches völlig zugewachsen und verwildert ist.
Desweiteren das Zwischenwerk VIIB, welches fast schon in Rodenkirchen ist.
Schliesslich noch eins am Neurather Weg in Höhenhaus/Mülheim.

Hab sicherlich noch einige vergessen, aber wir können ja alle Bild- und Textinformationen zusammentragen.

 

[Ruhrralf]

Schöne Bilder.

Eigentlich schade das so etwas ein tristes da sein fristen muss.

In anderen Ländern würde man es hegen und pflegen. :?

 

[Anonymous]

Tolle Bilder.
Es gibt noch folgende Festungsanlagen in Köln:

Die Festung am Ubierring http://www.darkclubcologne.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Dann am Militärring, welches völlig zugewachsen und verwildert ist.
Desweiteren das Zwischenwerk VIIB, welches fast schon in Rodenkirchen ist.
Schliesslich noch eins am Neurather Weg in Höhenhaus/Mülheim.

Hab sicherlich noch einige vergessen, aber wir können ja alle Bild- und Textinformationen zusammentragen.

Ja das in köln ostheim,das liegt im wäldchen zwichen ostheim,merheim und höhnberg ,aber eigentlich kennt das jeder in den orten.

 

[Darkman]

Karlito da wäre ich mir nicht so sicher.... Das in Westhoven kennt keiner, noch nicht mal die Schrebergärtner gegenüber. Ok mag auch daran liegen das es auf dem Teil der Beligschen Kaserne liegt der jetzt nicht mehr genutzt wird. Dabei ist das noch nicht mal klein und beim Tag des "offenen Denkmal" kann man das sogar ganz ohne Probleme zu bekommen anschauen.
Gibt es den jemanden der Lust hätte das Fort IX heute Abend zu Besuchen?

 

[Anonymous]

Karlito da wäre ich mir nicht so sicher.... Das in Westhoven kennt keiner, noch nicht mal die Schrebergärtner gegenüber. Ok mag auch daran liegen das es auf dem Teil der Beligschen Kaserne liegt der jetzt nicht mehr genutzt wird. Dabei ist das noch nicht mal klein und beim Tag des "offenen Denkmal" kann man das sogar ganz ohne Probleme zu bekommen anschauen.
Gibt es den jemanden der Lust hätte das Fort IX heute Abend zu Besuchen?

kommt auf die urzeit an,ich hätteinteresse,das in westhoven kenn ich auch nocht nicht,ist ja nicht weit von mir,ca 10 min mit dem auto

 

[Darkman]

ich bin da etwas länger unterwegs, ne knappe stunde brauch ich schon. Eine genaue Uhrzeit kann ich grad nicht sagen, denke so gegen +/- 17,00 Uhr fahre ich hier weg, sofern die Welt nicht wieder untergeht wie gestern Abend.

 

[Anonymous]

ich bin da etwas länger unterwegs, ne knappe stunde brauch ich schon. Eine genaue Uhrzeit kann ich grad nicht sagen, denke so gegen +/- 17,00 Uhr fahre ich hier weg, sofern die Welt nicht wieder untergeht wie gestern Abend.

Ich währe gern gekommen,nur hab ich auch ca ne stunde gesucht,ich hab den scheiß nicht gefunden,jeden den ich gefragt hab,...keine ahnung....war echt ne miese sachen,und gremberghoven ist ja nicht grad klein...

 

[Darkman]

Das ist gut versteckt das Fort ich weiß. Es liegt ja wie gesagt auf nen Kassernengelände, das aber an dieser stelle keine Funktion mehr hat. Ich stand das erstemal schon im Graben hätte nur 80 meter weiter gerade aus gehen müssen, dank der Falschen Klamotten hab ich das leider sein lassen. Ich habs doch gesagt nich mal die Schrebergarten besitzer kennen das, schon komisch irgendwie.
Von der Straße aus kann man das überhaupt nicht sehen, zumindest jetzt nicht, alles voll mit Bäumen und Büschen.
Mach die nichts draus ich war gestern auch nicht da! Ich bin erst kurz vor 18.00 Uhr weggekommen und dann hatte ich nach der hälfte der Strecke ne Panne. Das ganze war auch etwas kurzfristig, wir können ja beim nächsten Versuch uns per PN Verabreden dann ist das einfacher.

 

[Anonymous]

Das ist gut versteckt das Fort ich weiß. Es liegt ja wie gesagt auf nen Kassernengelände, das aber an dieser stelle keine Funktion mehr hat. Ich stand das erstemal schon im Graben hätte nur 80 meter weiter gerade aus gehen müssen, dank der Falschen Klamotten hab ich das leider sein lassen. Ich habs doch gesagt nich mal die Schrebergarten besitzer kennen das, schon komisch irgendwie.
Von der Straße aus kann man das überhaupt nicht sehen, zumindest jetzt nicht, alles voll mit Bäumen und Büschen.
Mach die nichts draus ich war gestern auch nicht da! Ich bin erst kurz vor 18.00 Uhr weggekommen und dann hatte ich nach der hälfte der Strecke ne Panne. Das ganze war auch etwas kurzfristig, wir können ja beim nächsten Versuch uns per PN Verabreden dann ist das einfacher.

Ja das ist bei dir ja mieser gelaufen als bei mir^^
Hoffe du bist gut wieder nach hause gekommen
Hoffe das es beim nächsten mal klappt,bin auf jeden fall dabei

 

[Darkman]

ja alles klar soweit, hatte Glück im Unglück bevor der Motor toal am Kochen war und noch mehr kaputt ging, konnte ich auf einem Parkplatz anhalten. Da hat mir wohl ein Vorfahrender einen spitzen Stein in den Kühler geschleudert der dann für ständigen Wasserverlust sorgte.