Bunker-NRW

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Indiana Asuro und das Tal der 7 Bunker

in dem Beton ring stand auch eine Kanone das sieht man auch an dem Ring davor , die haben bestimmt mit verschiedenen Kanonen dort geschossen
 
naja, ich bin nicht gerade der beste zeichner. nur irgenwie weiß ich noch nicht was da wozu gehört. stehen ja leider keine jahreszahlen dran
 
das ist ja eine spannender Bericht, da muß ich auch mal vorbei, ist ja nicht weit...
 
asuro schrieb:
naja, ich bin nicht gerade der beste zeichner. nur irgenwie weiß ich noch nicht was da wozu gehört. stehen ja leider keine jahreszahlen dran

@aruro: lass ma, Deine Zeichnung finde ich schon ganz gut. So hat man einen Eindruck wie die verschiedenen Geräte aufgestellt gewesen sein könnten. Nach dem Artikel in der RP weiter vorne, hat man wohl auch in offene Stollen geschossen. Könnte die Plattform rechts oben sein, von der aus geschossen wurde. Ich würde Deine Zeichnung gerne mit einem Zeichenprogramm nacharbeiten und in einem anderen Forum posten. Ohne Ortsangabe natürlich. Dort gibt es ein paar Experten, die auf Grund der Anordnung der Gebäude was zum Zweck sagen können.
Grüsse aus den Exil,
Neandertaler.
 
kannst du gerne machen, da hab ich kein problem mit. aber!!! bedenke, dass das mit den winkeln nicht stimmen muss. das ist nur eine ungefähre angabe der standorte. trotzdem kannst du das gerne nachbearbeiten. vllt. könntest du das dann auch noch hier posten?
 
Moin,
die Antwort von Rheimetall ist da... hmm-

"Sehr geehrter Herr ********
das Rheinmetall-Archiv besitzt selbst keine eigenen Unterlagen über das
ehemalige Versuchsgelände im Steinbruch in Braken bei Gruiten. Wir sind
selbst im Jahre 2006 seitens Amts für Denkmalpflege über die gefundenen
Überreste informiert worden und konnten Dokumentationsmaterial über die
Denkmalpflege erhalten. Wir sind jedoch nicht berechtigt, diese internen
Unterlagen weiterzugeben.

Für nähere Informationen möchte ich Sie deshalb bitten, sich direkt an
den Landschaftsverband Rheinland (LVR), Amt für Bodendenkmalpflege im
Rheinland, oder an die zuständigen kommunalen Stellen in Haan zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen..."

Scheinbar gibtes also Informationen. Ich bleibe dran...

Grüsse
 
wow trotz Urlaubszeit hätte ich ja nicht gedacht , dann mal das LVR nerven ..... trotz allem saubere Arbeit
lg grüße von den (M)otorisierten (E)seln nach Büdelsdorf
 
###Update###

1:
Sehr geehrter Herr *****,

für Ihre freundliche Anfrage danke ich Ihnen. Zur Beantwortung habe ich Ihre Mail an unser LVR-Amt für Bodendenkmalpflege und LVR-LandesMuseum in Bonn weitergeleitet. Sie erhalten vor dort weitere Nachricht.

Mit freundlichen Grüßen

2:
Sehr geehrter Herr *****,

wir recherchieren Ihre Anfrage im Archiv und melden uns bei Ihnen. Den zuständigen Gebietsreferenten, Herrn Dr. *****, habe ich auch in Kt. gesetzt.

Mit freundlichen Grüßen

3:
Sehr geehrter Herr *****,

unsere Informationen bezüglich des Steinbruches sind rein geologischer Natur (Archivnummer 2106/011; BD ME 044); von einer militärischen Nutzung der Anlage ist uns nichts bekannt.

Mit freundlichen Grüßen,

4:
Sehr geehrter Herr *****,

auch Herr Dr. ******* hat keinerlei Informationen dazu. Es tut uns leid, Ihnen nicht weiterhelfen zu können.

Mit freundlich Grüßen

kratz- Ralph....
 
jo, das is mal typisch. also: fotos senden... oder? warscheinlich kennen die keine militärische nutzung weil das von rheinmetall und nicht vonner wehrmacht ist? könnte ja sein.
 
Sehr geehrter Herr *****,

nach Durchsicht des die Akten des Amtes Gruiten aus den Jahren
1939-1945 enthaltenden Findbuchs muss ich Ihnen mitteilen, dass es
keinen Aktentitel gibt, der darauf schließen lässt, dass in der Akte
Informationen über die Firma Rheinmetall bzw. die Nutzung des
Steinbruchs Bracken durch die Fa. Rheinmetall enthalten sein könnten.

Es sind auch keine sonstigen Unterlagen oder Fotos zum Bracken oder zur
Firma Rheinmetall.

Betreiber der Steinbrüche in Gruiten waren die Rheinisch-Westfälischen
Kalkwerke (RWK), heute Rheinkalk in Wülfrath. Ich weiß nicht, ob dort
ein Firmenarchiv existiert, aber Sie könnten mal nachfragen.

Stadtarchive, die zum Neandertal und seiner Nutzung im 2. WK Unterlagen
haben könnten, sind außer Haan noch Wülfrath (Sitz der RWK), Erkrath und
Mettmann.
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
 
Hallo nach ME!

Ich bin auf folgenden Artikel gestoßen. Ist zwar schon etwas älter, sagt jedoch eigentlich alles...:

http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/hilden/nachrichten/spurensuche-im-steinbruch-1.880795

Grüsse aus dem Norden...
 
Recherchetip: Steuer doch einfach mal die Homepages des Fotografen an.
Dort findest Du ein Kontaktformular. Vielleicht kann Dir da geholfen werden. winke-
 
Hi,
auch wenn das Thema schon älter ist - was ist denn aus der Sache geworden? Ich habe gestern erst dieses Thema gefunden und mich heute auf eine kleine "Recon-Mission" ins Tal begeben. Leider ist ist mir schleierhaft, von wo ich den Zugang ins "Tal der 7 Bunker" starten kann. Aus dem Talkessel heraus sieht´s eher unwahrscheinlich aus, da entlang der Düssel das nördliche Ufer komplett eingezäunt erscheint. Gibt es da vllt. einen Zugang von Norden her?
vlg

Stefan
 
Hab jetzt keine Lust nach oben zu blättern ob das hier schon verlinkt ist ... es gibt einen Zeitungsartikel in dem der Eigentümer des Grundstücks, mit einem damaligen Zeitzeugen und den Fotografen der Heimatzeitung vor Ort zu sehen ist.
Da der Eigentümer ein angesehener Lokalpolitiker, und als Betriebseigentümer entsprechend wohlhabend ist, würde ich sein Bedürfnis nach Privatsphäre respektieren und nicht ohne Erlaubnis das Grundstück betreten.
 
Hi,
ich hänge mich mal hier mit ran.
Kennt wer den Bunker im Neandertal oder kann die Runen entziffern? Ich denke das ist eine zum Bunker mit zwei Kammern erweiterte Naturhöle. Beim nächsten Besuch mache ich bessere Bilder.
Genaueres per PN
IMG-20161106-WA0001.jpeg
IMG-20161106-WA0004.jpeg
20161106_141802.jpg
 
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